Küchenbrand auf der Flandernstraße in Schmachtendorf - Bewohner retten sich rechtzeitig ins Freie

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Feuerwehr Oberhausen
Gegen 9:50 Uhr wurde die Leitstelle der Feuerwehr Oberhausen über einen Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus auf der Flandernstraße informiert.
Oberhausen (ots) - Da zunächst unklar war, ob sich noch Personen in der betroffenen Wohnung aufhielten, alarmierte die Leitstelle umgehend den B-Dienst, den Löschzug der Feuerwache 2 sowie Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr Königshardt.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte drang dichter Rauch aus einem Fenster im ersten Obergeschoss sowie aus einem Dachfenster des Gebäudes. Glücklicherweise hatten zu diesem Zeitpunkt bereits alle Bewohner das Haus eigenständig verlassen.
Der Mieter der Brandwohnung hatte zuvor versucht, das Feuer selbst zu löschen, und dabei Rauchgase eingeatmet. Er wurde vor Ort vorsorglich vom Notarzt untersucht, bedurfte jedoch keiner weiteren medizinischen Behandlung.
Zwei Trupps unter Atemschutz konnten den Brand in der Küche der betroffenen Wohnung zügig mit Strahlrohren bekämpfen und eine Ausbreitung auf weitere Gebäudeteile erfolgreich verhindern. Dennoch wurden durch die starke Rauch- und Rußentwicklung auch andere Räume der Wohnung erheblich in Mitleidenschaft gezogen, sodass die Wohnung derzeit unbewohnbar ist.
Im Anschluss an die Löscharbeiten wurden mehrere Wohnungen sowie der Dachboden mit einem Hochleistungslüfter entraucht.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Parallel zum Wohnungsbrand auf der Flandernstraße wurde die Feuerwehr Oberhausen zu einem weiteren Einsatz alarmiert. Die automatische Brandmeldeanlage im Evangelischen Krankenhaus hatte ausgelöst. Unverzüglich wurden Einheiten der Feuerwache 1 dorthin entsandt.
Vor Ort konnte jedoch schnell Entwarnung gegeben werden: Es handelte sich um einen angebrannten Toast, der den Melder ausgelöst hatte. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte drang dichter Rauch aus einem Fenster im ersten Obergeschoss sowie aus einem Dachfenster des Gebäudes. Glücklicherweise hatten zu diesem Zeitpunkt bereits alle Bewohner das Haus eigenständig verlassen.
Der Mieter der Brandwohnung hatte zuvor versucht, das Feuer selbst zu löschen, und dabei Rauchgase eingeatmet. Er wurde vor Ort vorsorglich vom Notarzt untersucht, bedurfte jedoch keiner weiteren medizinischen Behandlung.
Zwei Trupps unter Atemschutz konnten den Brand in der Küche der betroffenen Wohnung zügig mit Strahlrohren bekämpfen und eine Ausbreitung auf weitere Gebäudeteile erfolgreich verhindern. Dennoch wurden durch die starke Rauch- und Rußentwicklung auch andere Räume der Wohnung erheblich in Mitleidenschaft gezogen, sodass die Wohnung derzeit unbewohnbar ist.
Im Anschluss an die Löscharbeiten wurden mehrere Wohnungen sowie der Dachboden mit einem Hochleistungslüfter entraucht.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Parallel zum Wohnungsbrand auf der Flandernstraße wurde die Feuerwehr Oberhausen zu einem weiteren Einsatz alarmiert. Die automatische Brandmeldeanlage im Evangelischen Krankenhaus hatte ausgelöst. Unverzüglich wurden Einheiten der Feuerwache 1 dorthin entsandt.
Vor Ort konnte jedoch schnell Entwarnung gegeben werden: Es handelte sich um einen angebrannten Toast, der den Melder ausgelöst hatte. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich.
Quelle: Nordrhein-Westfalen