Nachtragsmeldung zu einem laufenden Einsatz in Sennestadt
FR / Bielefeld / Sennestadt - Wie berichtet, erfolgte am Sonntag, 26.10.2025, ein großer Polizeieinsatz am Lindemannplatz in Bielefeld Sennestadt.
Bielefeld (ots) - Die Polizei benennt weitere Erkenntnisse.
Zunächst wurde der nicht kooperative 62-jährige Mann durch die alarmierten Polizisten durch den Einsatz der Dienstwaffe gestoppt, festgenommen und bis zum Eintreffen der Rettungskräfte versorgt. Die mutmaßliche Handgranate wurde dann durch einen Polizeibeamten aus dem Gefahrenbereich, in dem sich mehrere Menschen aufhielten, in einen weniger frequentierten Bereich gebracht, um Unbeteiligte größtmöglich zu schützen. Der Gefahrenbereich wurde anschließend abgesperrt.
Gegen 17:00 Uhr stellten Spezialkräfte des LKA die Handgranate sicher, um sie vor Ort zu untersuchen. Nach den ersten Erkenntnissen handelt es sich um eine echte Handgranate. Die Umsetzungsfähigkeit wird noch geprüft. Die Ermittlungen dauern an. Der Zustand des 62-Jährigen ist unverändert, er befindet sich weiterhin in einem Krankenhaus.
Erste Meldung vom 26.10.2025, 16:13 Uhr: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12522/6145365
Rückfragen von Journalisten bitte an:
Polizeipräsidium Bielefeld
Leitungsstab/ Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Kurt-Schumacher-Straße 46
33615 Bielefeld
Sonja Rehmert (SR), Tel. 0521/545-3020
Katja Küster (KK), Tel. 0521/545-3195
Sarah Siedschlag (SI), Tel. 0521/545-3021
Michael Kötter (MK), Tel. 0521/545-3022
Hella Christoph (HC), Tel. 0521/545-3023
Fabian Rickel (FR), Tel. 0521/545-3024
Caroline Steffen (CS), Tel. 0521/545-3026
Lukas Reker (LR), Tel. 0521/545-3222
E-Mail: pressestelle.bielefeld@polizei.nrw.de
https://bielefeld.polizei.nrw/
Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0
Original-Content von: Polizei Bielefeld, übermittelt durch news aktuell
Zunächst wurde der nicht kooperative 62-jährige Mann durch die alarmierten Polizisten durch den Einsatz der Dienstwaffe gestoppt, festgenommen und bis zum Eintreffen der Rettungskräfte versorgt. Die mutmaßliche Handgranate wurde dann durch einen Polizeibeamten aus dem Gefahrenbereich, in dem sich mehrere Menschen aufhielten, in einen weniger frequentierten Bereich gebracht, um Unbeteiligte größtmöglich zu schützen. Der Gefahrenbereich wurde anschließend abgesperrt.
Gegen 17:00 Uhr stellten Spezialkräfte des LKA die Handgranate sicher, um sie vor Ort zu untersuchen. Nach den ersten Erkenntnissen handelt es sich um eine echte Handgranate. Die Umsetzungsfähigkeit wird noch geprüft. Die Ermittlungen dauern an. Der Zustand des 62-Jährigen ist unverändert, er befindet sich weiterhin in einem Krankenhaus.
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Quelle: Nordrhein-Westfalen