Polizei bekämpft Hauptunfallursache "Überhöhte Geschwindigkeit" Rund 13 Prozent fuhren zu schnell

86 km/h statt der maximal erlaubten 50 km/h: So schnell raste in der vergangenen Woche ein Auto über die Hamalandstraße in Bocholt-Hemden.
Kreis Borken (ots) - Auf den "Temposünde"" kommen nun erhebliche Konsequenzen zu, denn das Team des Verkehrsdienstes der Kreispolizeibehörde Borken hatte vor Ort eine Messstelle eingerichtet.
Nicht nur da: In den zurückliegenden Tagen erfassten die Mitarbeiter an 7 Stellen im Kreis Borken das Tempo von insgesamt 3910 Fahrzeugen. Rund 13 Prozent davon überschritten die erlaubte Höchstgeschwindigkeit. Das schlägt sich nieder in 2 Fahrverboten, 83 Ordnungswidrigkeitsverfahren und 434 Verwarngeldern.
Zu besonders gravierenden Überschreitungen kam es neben dem genannten Fall an folgenden Stellen: Nordkreis - außerorts mit 106 bei maximal erlaubten 70 km/h auf der L 560 in Vreden.
Überhöhte Geschwindigkeit und Raserei zählen nach wie vor auch im Kreis Borken zu den Hauptunfallursachen und führen immer wieder - auch bei unbeteiligten Verkehrsteilnehmern - zu schweren Unfallfolgen. Zur Bekämpfung und Verhinderung dieser Unfälle setzt der Verkehrsdienst seine Messungen auch in der nächsten Woche fort.
Kontakt für Medienvertreter:
Kreispolizeibehörde Borken
Sandra Biedermann (sb), Leonie Dreier (ld), Markus Hüls (mh), Peter
Lefering (pl), Thorsten Ohm (to),
Müzeyyen Sander (ms),
https://borken.polizei.nrw
Original-Content von: Kreispolizeibehörde Borken, übermittelt durch news aktuell
Nicht nur da: In den zurückliegenden Tagen erfassten die Mitarbeiter an 7 Stellen im Kreis Borken das Tempo von insgesamt 3910 Fahrzeugen. Rund 13 Prozent davon überschritten die erlaubte Höchstgeschwindigkeit. Das schlägt sich nieder in 2 Fahrverboten, 83 Ordnungswidrigkeitsverfahren und 434 Verwarngeldern.
Zu besonders gravierenden Überschreitungen kam es neben dem genannten Fall an folgenden Stellen: Nordkreis - außerorts mit 106 bei maximal erlaubten 70 km/h auf der L 560 in Vreden.
Überhöhte Geschwindigkeit und Raserei zählen nach wie vor auch im Kreis Borken zu den Hauptunfallursachen und führen immer wieder - auch bei unbeteiligten Verkehrsteilnehmern - zu schweren Unfallfolgen. Zur Bekämpfung und Verhinderung dieser Unfälle setzt der Verkehrsdienst seine Messungen auch in der nächsten Woche fort.
Kontakt für Medienvertreter:
Kreispolizeibehörde Borken
Sandra Biedermann (sb), Leonie Dreier (ld), Markus Hüls (mh), Peter
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Quelle: Nordrhein-Westfalen