Falsche Polizeibeamte erbeuten hohen fünfstelligen Betrag bei einer Seniorin

In der Südstraße in Barmen wurde eine betagte Frau am gestrigen Donnerstag (05.06.2025) Opfer von Betrügern.
Jülich (ots) - Die Täter gaben sich als Polizeibeamte aus und ergaunerten Bargeld und Schmuck. Die Polizei sucht Zeugen.
Gegen 20:00 Uhr klingelte eine Frau bei der Seniorin und gab sich als Polizeibeamtin aus. Unter dem Vorwand, das Hab und Gut der Frau begutachten zu müssen, vereinbarten sie die Übergabe von Schmuck und Geld an einen angeblichen Kollegen. Etwas später übergab die Geschädigte tatsächlich einen hohen fünfstelligen Geldbetrag so wie Schmuck an einen Mann, der sich ebenfalls als Polizist vorstellte.
Erst später wurde der Seniorin klar, dass sie Opfer eines Betrugs geworden war. Bei der Anzeigenaufnahme gab sie zu Protokoll, dass ihr ein dunkler Kastenwagen in der Nähe ihrer Wohnung aufgefallen war. Ob dieser mit dem Betrug in Verbindung steht, ist derzeit Gegenstand der Ermittlungen.
Zeugen, die am Donnerstag im Bereich der Südstraße verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 02421 949-0 an die Polizei zu wenden.
Trickdiebe nutzen oft die Gutgläubigkeit älterer Menschen aus. Deshalb gilt:
- Lassen Sie keine fremden Personen ungeprüft in Ihre Wohnung -
auch nicht, wenn sie sich als Handwerker, Behördenmitarbeiter oder
Polizisten ausgeben. - Bitten Sie um einen Dienstausweis - und rufen
Sie im Zweifel selbst bei der angeblichen Firma oder Behörde an,
bevor Sie jemanden hereinlassen. Nutzen Sie dabei nie die
Telefonnummer, die Ihnen vom Besucher genannt wird, sondern
recherchieren Sie diese selbstständig. - Informieren Sie sofort die
Polizei unter 110, wenn Ihnen eine Situation merkwürdig vorkommt oder
Sie sich unsicher fühlen.
Ob per Anruf oder direkt an der Wohnungstür:
- Die Polizei wird niemals um Geldbeträge bitten. - Geben Sie am
Telefon oder an der Haustür keine Details zu ihren finanziellen
Verhältnissen preis. - Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen. -
Beenden Sie das Gespräch im Zweifel. Übergeben Sie niemals Geld an
unbekannte Personen.
Bitte informieren Sie ältere Menschen in Ihrem Umfeld über diese und ähnliche Maschen von Betrügern.
Gegen 20:00 Uhr klingelte eine Frau bei der Seniorin und gab sich als Polizeibeamtin aus. Unter dem Vorwand, das Hab und Gut der Frau begutachten zu müssen, vereinbarten sie die Übergabe von Schmuck und Geld an einen angeblichen Kollegen. Etwas später übergab die Geschädigte tatsächlich einen hohen fünfstelligen Geldbetrag so wie Schmuck an einen Mann, der sich ebenfalls als Polizist vorstellte.
Erst später wurde der Seniorin klar, dass sie Opfer eines Betrugs geworden war. Bei der Anzeigenaufnahme gab sie zu Protokoll, dass ihr ein dunkler Kastenwagen in der Nähe ihrer Wohnung aufgefallen war. Ob dieser mit dem Betrug in Verbindung steht, ist derzeit Gegenstand der Ermittlungen.
Zeugen, die am Donnerstag im Bereich der Südstraße verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 02421 949-0 an die Polizei zu wenden.
Trickdiebe nutzen oft die Gutgläubigkeit älterer Menschen aus. Deshalb gilt:
- Lassen Sie keine fremden Personen ungeprüft in Ihre Wohnung -
auch nicht, wenn sie sich als Handwerker, Behördenmitarbeiter oder
Polizisten ausgeben. - Bitten Sie um einen Dienstausweis - und rufen
Sie im Zweifel selbst bei der angeblichen Firma oder Behörde an,
bevor Sie jemanden hereinlassen. Nutzen Sie dabei nie die
Telefonnummer, die Ihnen vom Besucher genannt wird, sondern
recherchieren Sie diese selbstständig. - Informieren Sie sofort die
Polizei unter 110, wenn Ihnen eine Situation merkwürdig vorkommt oder
Sie sich unsicher fühlen.
Ob per Anruf oder direkt an der Wohnungstür:
- Die Polizei wird niemals um Geldbeträge bitten. - Geben Sie am
Telefon oder an der Haustür keine Details zu ihren finanziellen
Verhältnissen preis. - Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen. -
Beenden Sie das Gespräch im Zweifel. Übergeben Sie niemals Geld an
unbekannte Personen.
Bitte informieren Sie ältere Menschen in Ihrem Umfeld über diese und ähnliche Maschen von Betrügern.
Quelle: Nordrhein-Westfalen