Folgemeldung zur gemeinsamen Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Duisburg und des Polizeipräsidiums Dortmund vom 20.07.2025, 05:50 Uhr zu einem Schusswaffengebrauch in Mülheim an der Ruhr

Lfd.-Nr.: 0633 Wie bereits unter der Lfd. Nr.
Dortmund (ots) - 0625 (weiteres dazu hier: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/6080080) berichtet, wurde am 20.07.2025 eine Person nach einer Verfolgungsfahrt durch verschiedene Behörden in Mülheim an der Ruhr durch den Einsatz von Schusswaffen lebensgefährlich verletzt.
Mittlerweile konnte ermittelt werden, dass es sich bei der Person um einen 29-jährigen Mazedonier mit Wohnort in Oberhausen handelt. Die Person wird weiter stationär behandelt. Es besteht weiterhin Lebensgefahr.
Ausgangspunkt für die Verfolgungsfahrt war eine Verkehrskontrolle in Bottrop. Der 29-Jährige missachtete die Anhaltezeichen der eingesetzten Beamten/-innen und versuchte sich der Maßnahme durch Flucht zu entziehen. In der Kleine Bruchstraße in Mülheim an der Ruhr verunfallte er dann mit seinem Fahrzeug.
Nach einem Versuch ihn an der Weiterfahrt zu hindern kam es dann aus bislang noch ungeklärten Gründen zu dem Einsatz der Dienstwaffen von insgesamt zwei Polizeivollzugsbeamten. Gegen beide Beamte hat die Staatsanwaltschaft Duisburg ein Ermittlungsverfahren wegen versuchten Totschlags eingeleitet.
Im Rahmen der Ermittlungen wurden unter anderem die Schusswaffen der Beamten, sowie ihre persönlichen Einsatzmittel samt Bodycams sichergestellt. Gleiches gilt für die beteiligten Fahrzeuge mit den dazugehörigen Dashcams. Die Auswertung der Aufnahmen wurde veranlasst.
Durch moderne Laserscans wurde zudem der Bereich des Tatorts gescannt um eine präzise Rekonstruktion des Tatgeschehens zu erstellen.
Das Polizeipräsidium Dortmund hat aus Neutralitätsgründen unter Leitung der Staatsanwaltschaft Duisburg die Ermittlungen zu dem Sachverhalt übernommen.
Presseauskünfte erteilt zum jetzigen Zeitpunkt in Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft das Polizeipräsidium Dortmund.
Journalisten wenden sich mit Rückfragen bitte an:
Polizei Dortmund
Torsten Sziesze
Telefon: 0231/132-1030
E-Mail: poea.dortmund@polizei.nrw.de
https://dortmund.polizei.nrw/
Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell
Mittlerweile konnte ermittelt werden, dass es sich bei der Person um einen 29-jährigen Mazedonier mit Wohnort in Oberhausen handelt. Die Person wird weiter stationär behandelt. Es besteht weiterhin Lebensgefahr.
Ausgangspunkt für die Verfolgungsfahrt war eine Verkehrskontrolle in Bottrop. Der 29-Jährige missachtete die Anhaltezeichen der eingesetzten Beamten/-innen und versuchte sich der Maßnahme durch Flucht zu entziehen. In der Kleine Bruchstraße in Mülheim an der Ruhr verunfallte er dann mit seinem Fahrzeug.
Nach einem Versuch ihn an der Weiterfahrt zu hindern kam es dann aus bislang noch ungeklärten Gründen zu dem Einsatz der Dienstwaffen von insgesamt zwei Polizeivollzugsbeamten. Gegen beide Beamte hat die Staatsanwaltschaft Duisburg ein Ermittlungsverfahren wegen versuchten Totschlags eingeleitet.
Im Rahmen der Ermittlungen wurden unter anderem die Schusswaffen der Beamten, sowie ihre persönlichen Einsatzmittel samt Bodycams sichergestellt. Gleiches gilt für die beteiligten Fahrzeuge mit den dazugehörigen Dashcams. Die Auswertung der Aufnahmen wurde veranlasst.
Durch moderne Laserscans wurde zudem der Bereich des Tatorts gescannt um eine präzise Rekonstruktion des Tatgeschehens zu erstellen.
Das Polizeipräsidium Dortmund hat aus Neutralitätsgründen unter Leitung der Staatsanwaltschaft Duisburg die Ermittlungen zu dem Sachverhalt übernommen.
Presseauskünfte erteilt zum jetzigen Zeitpunkt in Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft das Polizeipräsidium Dortmund.
Journalisten wenden sich mit Rückfragen bitte an:
Polizei Dortmund
Torsten Sziesze
Telefon: 0231/132-1030
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Quelle: Nordrhein-Westfalen