251222-2-K Mutmaßliche Drogendealer am Josef-Haubrich-Hof und auf der Keupstraße festgenommen - Betäubungsmittel und Bargeld sichergestellt
Beamte der Polizei Köln haben am Freitag (19. Dezember) in Köln-Mülheim sowie am Sonntagmorgen (21.
Köln (ots) - Dezember) in der Kölner Innenstadt mehrere mutmaßliche Drogendealer festgenommen.
Fall 1:
Am Freitagnachmittag gegen 17.30 Uhr enttarnten zivile Beamte der Schwerpunktgruppe Mülheim ein Café auf der Keupstraße in Köln-Mülheim als mutmaßlichen Drogenumschlagplatz. In einem Mülleimer in der Küche entdeckten die Polizisten über 30 verkaufsfertige Kleinverpackungen mit Kokain und Crack und nahmen den 54-jährigen Inhaber fest. Die Beamten stellten die Drogen sowie aufgefundenes Bargeld sicher und versiegelten das Ladenlokal nach Rücksprache mit der Stadt Köln.
Fall 2:
Am Sonntagmorgen gegen 7.30 Uhr geriet ein 24-jähriger Afghane im Bereich des Josef-Haubrich-Hofs ins Visier ziviler Einsatzkräfte des Präsenzteams, als er Betäubungsmittel an einen "Kunden" übergab. Bei dem Dealer, der keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat, fanden die Polizisten Bargeld und Crack. Er soll noch heute einem Haftrichter vorgeführt werden.(cb/de)
Rückfragen von Medienvertretern bitte an:
Polizeipräsidium Köln
Pressestelle
Walter-Pauli-Ring 2-6
51103 Köln
Telefon: 0221/229 5555
e-Mail: pressestelle.koeln(at)polizei.nrw.de
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Am Freitagnachmittag gegen 17.30 Uhr enttarnten zivile Beamte der Schwerpunktgruppe Mülheim ein Café auf der Keupstraße in Köln-Mülheim als mutmaßlichen Drogenumschlagplatz. In einem Mülleimer in der Küche entdeckten die Polizisten über 30 verkaufsfertige Kleinverpackungen mit Kokain und Crack und nahmen den 54-jährigen Inhaber fest. Die Beamten stellten die Drogen sowie aufgefundenes Bargeld sicher und versiegelten das Ladenlokal nach Rücksprache mit der Stadt Köln.
Fall 2:
Am Sonntagmorgen gegen 7.30 Uhr geriet ein 24-jähriger Afghane im Bereich des Josef-Haubrich-Hofs ins Visier ziviler Einsatzkräfte des Präsenzteams, als er Betäubungsmittel an einen "Kunden" übergab. Bei dem Dealer, der keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat, fanden die Polizisten Bargeld und Crack. Er soll noch heute einem Haftrichter vorgeführt werden.(cb/de)
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Quelle: Nordrhein-Westfalen