Falsche Wasserwerker bestehlen Seniorin - 2507089

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Am Donnerstag, 17. Juli 2025, wurde in Ratingen-Tiefenbroich eine 75-Jährige in ihrer Wohnung das Opfer von zwei angeblichen Mitarbeitern der Stadtwerke.
Ratingen (ots) - Die Polizei ermittelt und warnt vor der dreisten Betrugsmasche.
Das war nach aktuellen Erkenntnissen geschehen:
Gegen 12 Uhr klingelte ein angeblicher Wasserwerker an der Wohnungstür der Seniorin in der Straße Feldblick und behauptete, er müsse die Leitungen überprüfen. Er wies die 75-Jährige an, über längere Zeit im Badezimmer das Wasser an- und abzustellen und konnte sich dadurch unbeobachtet in der Wohnung bewegen. Zugleich ließ er einen Komplizen in die Räumlichkeiten.
Die Seniorin schöpfte allerdings Verdacht und verließ das Badezimmer wieder. Daraufhin flüchteten beide Täter mit ihrer Beute, die sie im Schlafzimmer gefunden hatten: Entwendet wurde Schmuck im noch unbekannten Wert.
Gegenüber der herbeigerufenen Polizei machte die Ratingerin folgende Angaben zu den Tätern:
Erste Person: Männlich, dunkle Haare, komplett schwarz gekleidet. Circa 20 bis 30 Jahre alt, 1,65 bis 1,70 Meter groß. Der Täter sprach fließend Deutsch mit einem Akzent und trug Handschuhe.
Zweite Person: Männlich, dunkle Haare, ebenfalls schwarz gekleidet. Circa 20 bis 30 Jahre alt und 1,65 bis 1,70 Meter groß.
Die Polizei bittet um Hinweise und fragt: Wer hat zur angegebenen Zeit in Ratingen-Tiefenbroich die Täter gesehen oder kann sonstige Angaben zur Tat machen? Hinweise nimmt die Polizei Ratingen jederzeit unter 02102 9981-6210 entgegen.
Die Polizei rät:
Aktuell versuchen Kriminelle wieder verstärkt, im Kreis Mettmann gezielt Seniorinnen und Senioren als angebliche Polizisten, Bankmitarbeiter oder Handwerker zu betrügen. Lassen Sie keine Fremden in Ihre Wohnung oder Ihr Haus - egal unter welchem Vorwand. Mitarbeitende der Stadtwerke oder von Telefon- oder Internetanbietern sowie Handwerkerinnen und Handwerker kündigen sich in der Regel vor ihrem Besuch an und stehen nicht einfach vor Ihrer Haustür. Verlangen Sie immer einen Dienstausweis - doch Vorsicht: Auch dieser kann gefälscht sein! Melden Sie sich im Zweifel bei Freundinnen, Freunden oder Verwandten oder rufen Sie die Polizei, wenn Ihnen jemand verdächtig vorkommt, der vorgibt, in Ihre Wohnung zu wollen.
Fragen bitte an:
Kreispolizeibehörde Mettmann
Polizeipressestelle
Adalbert-Bach-Platz 1
40822 Mettmann
Telefon: 02104 982-1010
Telefax: 02104 982-1028
E-Mail: pressestelle.mettmann@polizei.nrw.de
Homepage: https://mettmann.polizei.nrw/
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Das war nach aktuellen Erkenntnissen geschehen:
Gegen 12 Uhr klingelte ein angeblicher Wasserwerker an der Wohnungstür der Seniorin in der Straße Feldblick und behauptete, er müsse die Leitungen überprüfen. Er wies die 75-Jährige an, über längere Zeit im Badezimmer das Wasser an- und abzustellen und konnte sich dadurch unbeobachtet in der Wohnung bewegen. Zugleich ließ er einen Komplizen in die Räumlichkeiten.
Die Seniorin schöpfte allerdings Verdacht und verließ das Badezimmer wieder. Daraufhin flüchteten beide Täter mit ihrer Beute, die sie im Schlafzimmer gefunden hatten: Entwendet wurde Schmuck im noch unbekannten Wert.
Gegenüber der herbeigerufenen Polizei machte die Ratingerin folgende Angaben zu den Tätern:
Erste Person: Männlich, dunkle Haare, komplett schwarz gekleidet. Circa 20 bis 30 Jahre alt, 1,65 bis 1,70 Meter groß. Der Täter sprach fließend Deutsch mit einem Akzent und trug Handschuhe.
Zweite Person: Männlich, dunkle Haare, ebenfalls schwarz gekleidet. Circa 20 bis 30 Jahre alt und 1,65 bis 1,70 Meter groß.
Die Polizei bittet um Hinweise und fragt: Wer hat zur angegebenen Zeit in Ratingen-Tiefenbroich die Täter gesehen oder kann sonstige Angaben zur Tat machen? Hinweise nimmt die Polizei Ratingen jederzeit unter 02102 9981-6210 entgegen.
Die Polizei rät:
Aktuell versuchen Kriminelle wieder verstärkt, im Kreis Mettmann gezielt Seniorinnen und Senioren als angebliche Polizisten, Bankmitarbeiter oder Handwerker zu betrügen. Lassen Sie keine Fremden in Ihre Wohnung oder Ihr Haus - egal unter welchem Vorwand. Mitarbeitende der Stadtwerke oder von Telefon- oder Internetanbietern sowie Handwerkerinnen und Handwerker kündigen sich in der Regel vor ihrem Besuch an und stehen nicht einfach vor Ihrer Haustür. Verlangen Sie immer einen Dienstausweis - doch Vorsicht: Auch dieser kann gefälscht sein! Melden Sie sich im Zweifel bei Freundinnen, Freunden oder Verwandten oder rufen Sie die Polizei, wenn Ihnen jemand verdächtig vorkommt, der vorgibt, in Ihre Wohnung zu wollen.
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Quelle: Nordrhein-Westfalen