Betrüger täuschen Bitcoin-Verkauf im Internet vor - So können Sie sich schützen

Unbekannte Betrüger haben einen 78-jährigen Mann aus Münster von Ende Juli (28.07.) bis Ende August (27.08.) mit einem angeblichen Verkaufsangebot für Bitcoins im Internet um eine höhere Geldsumme gebracht.
Münster (ots) - Nach Angaben des Geschädigten war er im Internet auf ein Portal gestoßen, auf dem der Erwerb von Bitcoins beworben wurde. Er meldete sich auf der Plattform an. Anschließend kontaktierte ihn eine Betrügerin per Telefon und unterbreitete ihm entsprechende Erwerbsangebote. Der 78-Jährige ging darauf ein und überwies höhere Geldsummen. Als die erwartete Gegenleistung ausblieb, schöpfte der Münsteraner Verdacht und erstattete Anzeige.
Die Polizei gibt Hinweise, wie Sie sich vor solchen Betrugsdelikten schützen können:
- Prüfen Sie Anbieter von Kryptowährungen immer sorgfältig,
beispielsweise durch eine Internetrecherche oder das Überprüfen
von Bewertungen - doch bedenken Sie: Das ist keine Garantie für
Seriosität.
- Verlässliche Informationen finden Sie auf der offiziellen Seite
der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin):
https://www.bafin.de. Dort können Sie Anbieter in der
Unternehmensdatenbank der BaFin abfragen. Sollte das Unternehmen
nicht vorhanden sein, kann dies ein Hinweis auf Betrug sein.
Allerdings sind bei der BaFin nicht alle seriösen Börsen
gelistet.
- Wenn Sie telefonisch zum Kauf von Kryptowährungen gedrängt oder
aufgefordert werden, ist besondere Vorsicht geboten. Hierbei
handelt es sich in den allermeisten Fällen um einen
Betrugsversuch.
- Auch bei Überweisungen auf Konten im Ausland ist erhöhte
Vorsicht geboten. Bedenken Sie aber: Auch eine Überweisung auf
ein deutsches Bankkonto bietet keinen Schutz vor Betrug, denn
Betrüger nutzen solche Konten oft gezielt, um Vertrauen zu
erwecken.
Kontakt für Medienvertreter:
Polizei Münster
Telefon: 0251 275-1010
E-Mail: pressestelle.muenster@polizei.nrw.de
https://muenster.polizei.nrw/
Original-Content von: Polizei Münster, übermittelt durch news aktuell
Die Polizei gibt Hinweise, wie Sie sich vor solchen Betrugsdelikten schützen können:
- Prüfen Sie Anbieter von Kryptowährungen immer sorgfältig,
beispielsweise durch eine Internetrecherche oder das Überprüfen
von Bewertungen - doch bedenken Sie: Das ist keine Garantie für
Seriosität.
- Verlässliche Informationen finden Sie auf der offiziellen Seite
der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin):
https://www.bafin.de. Dort können Sie Anbieter in der
Unternehmensdatenbank der BaFin abfragen. Sollte das Unternehmen
nicht vorhanden sein, kann dies ein Hinweis auf Betrug sein.
Allerdings sind bei der BaFin nicht alle seriösen Börsen
gelistet.
- Wenn Sie telefonisch zum Kauf von Kryptowährungen gedrängt oder
aufgefordert werden, ist besondere Vorsicht geboten. Hierbei
handelt es sich in den allermeisten Fällen um einen
Betrugsversuch.
- Auch bei Überweisungen auf Konten im Ausland ist erhöhte
Vorsicht geboten. Bedenken Sie aber: Auch eine Überweisung auf
ein deutsches Bankkonto bietet keinen Schutz vor Betrug, denn
Betrüger nutzen solche Konten oft gezielt, um Vertrauen zu
erwecken.
Kontakt für Medienvertreter:
Polizei Münster
Telefon: 0251 275-1010
E-Mail: pressestelle.muenster@polizei.nrw.de
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Quelle: Nordrhein-Westfalen