Münzsammlung entwendet

Am Montag (08.09.), gegen 11 Uhr, klingelten zwei unbekannte Männer an der Wohnungstür eines lebensälteren Herrn am Holzheimer Weg.
Neuss (ots) - Diese gaben an einen Hausnotruf installieren zu wollen. Die Tatverdächtigen schauten sich in der Wohnung des Seniors um. Einer der Männer ging mit dem Neusser in die Küche. Kurz darauf flüchteten die Tatverdächtigen aus der Wohnung. Der Senior bemerkte, dass seine Münzsammlung entwendet wurde. Beide Personen seien circa 30 Jahre alt und ungefähr 170 Zentimeter groß.
Das Kriminalkommissariat 12 hat die Ermittlungen aufgenommen.
Zeugenhinweise können unter der Rufnummer 02131 3000 oder per Mail an poststelle.rhein-kreis-neuss@polizei.nrw.de abgegeben werden.
Die Experten warnen zudem gerade ältere Bürgerinnen und Bürger zur Vorsicht: Immer wieder versuchen Betrüger, Hilfsbereitschaft oder Leichtgläubigkeit auszunutzen, sie arbeiten mit psychologischem Druck und bringen so vor allem Senioren um Geld oder Wertgegenstände. Angebliche Bankmitarbeiter, falsche Polizeibeamte, spontan auftauchende Handwerker oder der Enkeltrick sind bekannte Vorgehensweisen. Aber die Verbrecher lassen sich immer wieder neue Maschen einfallen. Ein gesundes Misstrauen gegenüber Menschen, die unangekündigt Kontakt aufnehmen, kann Verhindern, auf einen Betrug hereinzufallen. Familien und Freunde von älteren Menschen sollten sich ebenfalls mit diesem Thema befassen und ein aufklärendes Gespräch führen.
Rückfragen von Pressevertretern bitte an:
Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss
Pressestelle
Jülicher Landstraße 178
41464 Neuss
Telefon: 02131 300-14000
Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de
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Die Experten warnen zudem gerade ältere Bürgerinnen und Bürger zur Vorsicht: Immer wieder versuchen Betrüger, Hilfsbereitschaft oder Leichtgläubigkeit auszunutzen, sie arbeiten mit psychologischem Druck und bringen so vor allem Senioren um Geld oder Wertgegenstände. Angebliche Bankmitarbeiter, falsche Polizeibeamte, spontan auftauchende Handwerker oder der Enkeltrick sind bekannte Vorgehensweisen. Aber die Verbrecher lassen sich immer wieder neue Maschen einfallen. Ein gesundes Misstrauen gegenüber Menschen, die unangekündigt Kontakt aufnehmen, kann Verhindern, auf einen Betrug hereinzufallen. Familien und Freunde von älteren Menschen sollten sich ebenfalls mit diesem Thema befassen und ein aufklärendes Gespräch führen.
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Quelle: Nordrhein-Westfalen