Vier Verletzte bei zwei Kollisionen

Bei zwei Verkehrsunfällen am Dienstagnachmittag (05.08.) wurden vier Personen verletzt.
Grevenbroich (ots) - Gegen 16:15 Uhr kollidierte ein Pkw auf der L361 mit einem entgegenkommenden Lkw. Der Pkw-Fahrer, ein 39-jähriger Grevenbroicher, geriet aus bislang ungeklärter Ursache in den Gegenverkehr und kollidierte mit einem in Richtung Langwaden fahrenden Lkw. Der Lkw-Fahrer, 42 Jahre alt und aus Dormagen, blieb unverletzt. Die Kinder, sechs und elf Jahre alt, des Pkw-Fahrers wurden ebenso wie der Grevenbroicher leicht verletzt und vor Ort durch eine Rettungswagenbesatzung medizinisch versorgt. Ob die ersten Annahmen, dass der 39-Jährige aufgrund eines Insektes die Kontrolle verlor, stimmen, ist nun Gegenstand der weiteren Ermittlungen.
Etwa 15 Minuten später wurde ein 31-jähriger Grevenbroicher bei einem Zusammenstoß verletzt und mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Der Mann befuhr mit seinem Fahrrad die K10 und querte den Tribünenweg. Eine auf diese Straße abbiegende Pkw-Fahrerin missachtete nach ersten Erkenntnissen den Vorrang des Radfahrers und kollidierte mit diesem. Der Mann kam zu Fall und verletzte sich. Die Pkw-Fahrerin, eine 74-jährige Pulheimerin, hatte ihn offenbar zu spät gesehen.
In beiden Fällen hat das Verkehrskommissariat 1 die Ermittlungen übernommen.
Die Polizei arbeitet jeden Tag durch Präventionsarbeit und repressivem Einschreiten an der Verbesserung der Verkehrssicherheit. Dennoch ist sie auf die Mithilfe jeder einzelnen am Verkehr teilnehmenden Person angewiesen. Nur durch ein regelkonformes Verhalten jedes Einzelnen lässt sich die Zahl der verunglückten Verkehrsteilnehmenden reduzieren.
Daher möchte die Polizei abermals alle Verkehrsteilnehmenden daran erinnern, wie wichtig ein rücksichtsvolles Verhalten im Straßenverkehr ist. Jeder von uns trägt dazu bei, Unfälle zu vermeiden und die Sicherheit auf unseren Straßen zu erhöhen.
Wir bitten alle Verkehrsteilnehmenden, aufmerksam und vorausschauend zu sein, Geschwindigkeitsbegrenzungen einzuhalten und auf andere Verkehrsteilnehmer, insbesondere Fußgänger und Radfahrer, Rücksicht zu nehmen. Auch das Einhalten von Abstand und das Vermeiden von Ablenkungen durch unter anderem Handynutzung sind entscheidend für die Sicherheit aller.
Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass unsere Straßen sicherer werden. Rücksicht und gegenseitiges Verständnis sind die wichtigsten Bausteine für eine sichere und angenehme Fahrt für alle.
Rückfragen von Pressevertretern bitte an:
Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss
Pressestelle
Jülicher Landstraße 178
41464 Neuss
Telefon: 02131 300-14000
Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de
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Etwa 15 Minuten später wurde ein 31-jähriger Grevenbroicher bei einem Zusammenstoß verletzt und mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Der Mann befuhr mit seinem Fahrrad die K10 und querte den Tribünenweg. Eine auf diese Straße abbiegende Pkw-Fahrerin missachtete nach ersten Erkenntnissen den Vorrang des Radfahrers und kollidierte mit diesem. Der Mann kam zu Fall und verletzte sich. Die Pkw-Fahrerin, eine 74-jährige Pulheimerin, hatte ihn offenbar zu spät gesehen.
In beiden Fällen hat das Verkehrskommissariat 1 die Ermittlungen übernommen.
Die Polizei arbeitet jeden Tag durch Präventionsarbeit und repressivem Einschreiten an der Verbesserung der Verkehrssicherheit. Dennoch ist sie auf die Mithilfe jeder einzelnen am Verkehr teilnehmenden Person angewiesen. Nur durch ein regelkonformes Verhalten jedes Einzelnen lässt sich die Zahl der verunglückten Verkehrsteilnehmenden reduzieren.
Daher möchte die Polizei abermals alle Verkehrsteilnehmenden daran erinnern, wie wichtig ein rücksichtsvolles Verhalten im Straßenverkehr ist. Jeder von uns trägt dazu bei, Unfälle zu vermeiden und die Sicherheit auf unseren Straßen zu erhöhen.
Wir bitten alle Verkehrsteilnehmenden, aufmerksam und vorausschauend zu sein, Geschwindigkeitsbegrenzungen einzuhalten und auf andere Verkehrsteilnehmer, insbesondere Fußgänger und Radfahrer, Rücksicht zu nehmen. Auch das Einhalten von Abstand und das Vermeiden von Ablenkungen durch unter anderem Handynutzung sind entscheidend für die Sicherheit aller.
Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass unsere Straßen sicherer werden. Rücksicht und gegenseitiges Verständnis sind die wichtigsten Bausteine für eine sichere und angenehme Fahrt für alle.
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Quelle: Nordrhein-Westfalen