Mit Schlangenlinien in den Gegenverkehr - 39-Jähriger liefert kuriose Ausrede

© Symbolbild: Adobe Stock Polizei NRW
Symbolbild: Adobe Stock Polizei NRW
Am Sonntagabend (14.09.) gegen 20:30 Uhr erhielt eine Streifenwagenbesatzung der Polizei Oberhausen den Einsatzauftrag "Verdacht einer Trunkenheitsfahrt".
Oberhausen (ots) - Eine Zeugin hatte gemeldet, dass sie hinter einem VW Arteon hergefahren sei, dessen Fahrer ihr durch auffällige Fahrweise aufgefallen war. Der Wagen soll über mehrere Minuten hinweg deutliche Schlangenlinien gezogen haben und zeitweise mit voller Fahrzeugbreite in den Gegenverkehr geraten sein.
Die Polizisten konnten den Pkw auf der Ruhrorter Straße anhalten. Am Steuer saß ein 39-jähriger Mann (Staatsangehörigkeit: estnisch), neben ihm befand sich eine weitere männliche Person. Im Fahrzeug entdeckten die Beamten eine leere Bierflasche im Fußraum sowie mehrere leere Whiskey-Cola-Dosen. Schon beim ersten Gespräch war den Polizisten eine deutliche Alkoholfahne nicht zu überriechen.
Auf den Vorwurf der gefährlichen Fahrweise reagierte der 39-Jährige mit einer ungewöhnlichen Erklärung: Er sei nicht etwa betrunken gewesen, sondern lediglich mit dem Handy beschäftigt - vermutlich sei er deshalb in den Gegenverkehr geraten.
Nach dieser "genialen" Ausrede wurde er nach einem positiven Atemalkoholtest von den Beamten zur Wache gebracht, wo ihm eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein sichergestellt wurde.
Die Polizisten konnten den Pkw auf der Ruhrorter Straße anhalten. Am Steuer saß ein 39-jähriger Mann (Staatsangehörigkeit: estnisch), neben ihm befand sich eine weitere männliche Person. Im Fahrzeug entdeckten die Beamten eine leere Bierflasche im Fußraum sowie mehrere leere Whiskey-Cola-Dosen. Schon beim ersten Gespräch war den Polizisten eine deutliche Alkoholfahne nicht zu überriechen.
Auf den Vorwurf der gefährlichen Fahrweise reagierte der 39-Jährige mit einer ungewöhnlichen Erklärung: Er sei nicht etwa betrunken gewesen, sondern lediglich mit dem Handy beschäftigt - vermutlich sei er deshalb in den Gegenverkehr geraten.
Nach dieser "genialen" Ausrede wurde er nach einem positiven Atemalkoholtest von den Beamten zur Wache gebracht, wo ihm eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein sichergestellt wurde.
Quelle: Nordrhein-Westfalen