Achtung: Telefon- und Messanger-Betrüger weiter aktiv

(md) Erneut ist im Kreis Paderborn ein älterer Herr Opfer eines Telefonbetrugs geworden.
Kreis Paderborn (ots) - Unbekannte hatten bereits am Mittwoch Beute über den so genannten Messenger-Betrug gemacht (vgl. Pressebericht vom 07.08.: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/55625/6091940)
Gegen 13.15 Uhr am Dienstag, 05. August, teilte ein angeblicher Staatsanwalt dem 85 Jahre alten Mann per Festnetzanruf mit, dass seine Tochter einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht habe und er eine Kaution hinterlegen müsse. Das Geld werde von einem Mitarbeiter bei ihm zu Hause abgeholt. Während der Senior am Telefon gehalten wurde, kam er der Aufforderung des Anrufers nach und übergab den geforderten Betrag an eine Person vor dem Haus.
Erst nach Rücksprache mit seinem Enkel stellte sich heraus, dass der Mann betrogen worden war und alarmierte die Polizei.
Der unbekannte Mann, der das Geld abholte, sei 180 Zentimeter groß gewesen, ungefähr 28 Jahre alt, vermutlich Osteuropäer mit kurzen dunklen Haaren, Schnurbart und von normaler Statur.
Die Polizei warnt eindringlich vor allen Arten des Telefonbetrugs, bei denen von angeblichen Amtsträgern "Legenden" um Unfälle, Kautionen oder ähnliches erzählt werden. Oft wird auch künstliche Intelligenz genutzt, und im Es handelt sich ausnahmslos um Betrug. Angerufene sollten sofort auflegen, haben die Täter ihr Opfer erst einmal "an der Angel", bauen sie massiven emotionalen Druck auf. Tipps zum Schutz vor Telefonbetrug gibt es auf der Website der Polizei: https://paderborn.polizei.nrw/artikel/geschockt-am-telefon-auflegen
Rückfragen von Medienvertretern bitte an:
Kreispolizeibehörde Paderborn
- Presse- und Öffentlichkeitsarbeit -
Telefon: 05251 306-1313
E-Mail: pressestelle.paderborn@polizei.nrw.de
Außerhalb der Bürozeiten:
Leitstelle Polizei Paderborn
Telefon: 05251 306-1222
Original-Content von: Polizei Paderborn, übermittelt durch news aktuell
Gegen 13.15 Uhr am Dienstag, 05. August, teilte ein angeblicher Staatsanwalt dem 85 Jahre alten Mann per Festnetzanruf mit, dass seine Tochter einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht habe und er eine Kaution hinterlegen müsse. Das Geld werde von einem Mitarbeiter bei ihm zu Hause abgeholt. Während der Senior am Telefon gehalten wurde, kam er der Aufforderung des Anrufers nach und übergab den geforderten Betrag an eine Person vor dem Haus.
Erst nach Rücksprache mit seinem Enkel stellte sich heraus, dass der Mann betrogen worden war und alarmierte die Polizei.
Der unbekannte Mann, der das Geld abholte, sei 180 Zentimeter groß gewesen, ungefähr 28 Jahre alt, vermutlich Osteuropäer mit kurzen dunklen Haaren, Schnurbart und von normaler Statur.
Die Polizei warnt eindringlich vor allen Arten des Telefonbetrugs, bei denen von angeblichen Amtsträgern "Legenden" um Unfälle, Kautionen oder ähnliches erzählt werden. Oft wird auch künstliche Intelligenz genutzt, und im Es handelt sich ausnahmslos um Betrug. Angerufene sollten sofort auflegen, haben die Täter ihr Opfer erst einmal "an der Angel", bauen sie massiven emotionalen Druck auf. Tipps zum Schutz vor Telefonbetrug gibt es auf der Website der Polizei: https://paderborn.polizei.nrw/artikel/geschockt-am-telefon-auflegen
Rückfragen von Medienvertretern bitte an:
Kreispolizeibehörde Paderborn
- Presse- und Öffentlichkeitsarbeit -
Telefon: 05251 306-1313
E-Mail: pressestelle.paderborn@polizei.nrw.de
Außerhalb der Bürozeiten:
Leitstelle Polizei Paderborn
Telefon: 05251 306-1222
Original-Content von: Polizei Paderborn, übermittelt durch news aktuell
Quelle: Nordrhein-Westfalen