"Speedweek" - Polizei im Rhein-Sieg-Kreis führt verstärkte Geschwindigkeitskontrollen durch
Die Polizei im Rhein-Sieg-Kreis beteiligt sich in dieser Woche an der sogenannten "Speedweek".
Siegburg (ots) - In der Aktionswoche liegt der Fokus der Verkehrsüberwachung auf Geschwindigkeit. Laut Statistischem Bundesamt ist überhöhte oder nicht angepasste Geschwindigkeit die Hauptursache für tödliche Verkehrsunfälle in Deutschland.
Die "Speedweek" vereint die Bemühungen der Polizeien in Deutschland und ihren europäischen Nachbarländern.
Eine Zahl vom Montagnachmittag (04. August) verdeutlicht eindrucksvoll die Notwendigkeit dieser Kontrollen, die von vielen Verkehrsteilnehmern oft missverstanden werden: Ein 28-jähriger Hennefer wurde in einem dichtbesiedelten Wohngebiet in Sankt Augustin mit einer Geschwindigkeitsüberschreitung von 144% gemessen. Statt der erlaubten 30 km/h raste der Fahrer um 15.30 Uhr mit 76 km/h über die Niederpleiser Straße. Ihm drohen nun ein hohes Bußgeld und ein Fahrverbot.
Allein bei den gestrigen Kontrollen (05. August) waren rund zwei Dutzend Beamtinnen und Beamte im Einsatz, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Und es gab reichlich zu tun. Die Bilanz des Dienstags: 175 festgestellte Geschwindigkeitsverstöße, davon mehr als 30 im Anzeigenbereich.
Doch die Polizistinnen und Polizisten hatten nicht nur Temposünder im Visier. Auch einige Handynutzer am Steuer wurden ertappt.
Ein Temposünder in Eitorf sorgte für besonders viel "Arbeit". Nachdem der 37-jährige Eitorfer mit leicht überhöhter Geschwindigkeit vom Lasermessgerät erfasst worden war, stellte sich bei der anschließenden Kontrolle heraus, dass er mutmaßlich unter dem Einfluss von Drogen und Alkohol stand. Die fällige Blutprobe wurde ihm im Krankenhaus entnommen. Doch damit nicht genug: Auch sein Pkw wies erhebliche Mängel auf. Eine gerissene Windschutzscheibe und nicht zugelassene Felgen führten zur Erlöschung der Betriebserlaubnis des VW. Neben mehreren Verkehrsordnungswidrigkeitenanzeigen fertigten die Beamten einen Bericht an die Straßenverkehrsbehörde.
Die Geschwindigkeitskontrollen werden fortgesetzt und enden selbstverständlich nicht mit Ablauf der "Speedweek". #Leben (Bi)
Die "Speedweek" vereint die Bemühungen der Polizeien in Deutschland und ihren europäischen Nachbarländern.
Eine Zahl vom Montagnachmittag (04. August) verdeutlicht eindrucksvoll die Notwendigkeit dieser Kontrollen, die von vielen Verkehrsteilnehmern oft missverstanden werden: Ein 28-jähriger Hennefer wurde in einem dichtbesiedelten Wohngebiet in Sankt Augustin mit einer Geschwindigkeitsüberschreitung von 144% gemessen. Statt der erlaubten 30 km/h raste der Fahrer um 15.30 Uhr mit 76 km/h über die Niederpleiser Straße. Ihm drohen nun ein hohes Bußgeld und ein Fahrverbot.
Allein bei den gestrigen Kontrollen (05. August) waren rund zwei Dutzend Beamtinnen und Beamte im Einsatz, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Und es gab reichlich zu tun. Die Bilanz des Dienstags: 175 festgestellte Geschwindigkeitsverstöße, davon mehr als 30 im Anzeigenbereich.
Doch die Polizistinnen und Polizisten hatten nicht nur Temposünder im Visier. Auch einige Handynutzer am Steuer wurden ertappt.
Ein Temposünder in Eitorf sorgte für besonders viel "Arbeit". Nachdem der 37-jährige Eitorfer mit leicht überhöhter Geschwindigkeit vom Lasermessgerät erfasst worden war, stellte sich bei der anschließenden Kontrolle heraus, dass er mutmaßlich unter dem Einfluss von Drogen und Alkohol stand. Die fällige Blutprobe wurde ihm im Krankenhaus entnommen. Doch damit nicht genug: Auch sein Pkw wies erhebliche Mängel auf. Eine gerissene Windschutzscheibe und nicht zugelassene Felgen führten zur Erlöschung der Betriebserlaubnis des VW. Neben mehreren Verkehrsordnungswidrigkeitenanzeigen fertigten die Beamten einen Bericht an die Straßenverkehrsbehörde.
Die Geschwindigkeitskontrollen werden fortgesetzt und enden selbstverständlich nicht mit Ablauf der "Speedweek". #Leben (Bi)
Quelle: Nordrhein-Westfalen