W Mehrere verletzte Polizeibeamte nach Ruhestörung

In der Nacht zu Sonntag (28.09.2025, gegen 01:10 Uhr) griffen nach einer aufgelösten Feier mehrere Gäste die Einsatzkräfte an.
Wuppertal (ots) - Zuvor wurde die Polizei um 00:25 Uhr zu einer Ruhestörung in die
Straße Kleiner Werth gerufen. Dort fand eine Feier in einer Wohnung
mit etwa 40 Personen statt. Dem 26-jährigen Wohnungsinhaber wurde die
Auflösung der Veranstaltung angedroht, falls die Nachtruhe nicht
eingehalten würde.
Da weiterhin laute Musik aus der Wohnung drang, kam es wenig später
zu einem Folgeeinsatz. Nachdem ein Beamter die Wohnung betrat,
schubste der 26-Jährige den Polizisten zur Seite, um ihn an der
Durchsetzung der Maßnahmen zu hindern. In der Folge brachten
Einsatzkräfte den Mann zu Boden und fesselten ihn. Sodann sprach die
Polizei Platzverweise gegen die Gäste aus. Sieben Personen folgten
dem Platzverweis nicht und wurden in Gewahrsam genommen. Ein
24-jähriger Schwelmer schlug dabei einem Polizisten (21) mit der
Faust ins Gesicht und verletzte ihn leicht. Ein 27-Jähriger leistete
Widerstand und beleidigte die Einsatzkräfte.
Als die Polizei gegen 02:30 Uhr einen Einsatz wegen eines
Verkehrsunfalls an der Straße Zur Schafbrücke wahrnahm, wurden die
Beamten durch eine 23-Jährige gestört und beleidigt (zeigen des
Mittelfingers). Die Frau kam den Beamten bekannt vor, da sie zuvor
Gast der aufgelösten Feier war.
Um sich der Personalienfeststellung zu entziehen, flüchtete die
23-Jährige in ein Wohnhaus wo sie wenig später angetroffen werden
konnte. Gegen die anschließende Identitätsfeststellung wehrte sie
sich, indem sie die Einsatzkräfte kratzte und biss. Die eingesetzten
Polizistinnen (23, 28 und 29) erlitten dadurch leichte Verletzungen.
Im weiteren Verlauf wurde sie fixiert und dem Polizeigewahrsam
zugeführt. Zudem entnahm man der alkoholisierten Frau eine Blutprobe.
Die Polizei fertigte Strafanzeigen u.a. wegen tätlichen Angriffs und
Widerstand.
Vier Beamte erlitten bei den Angriffen leichte Verletzungen. Zwei von
ihnen konnten ihren Dienst nicht mehr fortsetzen.
Straße Kleiner Werth gerufen. Dort fand eine Feier in einer Wohnung
mit etwa 40 Personen statt. Dem 26-jährigen Wohnungsinhaber wurde die
Auflösung der Veranstaltung angedroht, falls die Nachtruhe nicht
eingehalten würde.
Da weiterhin laute Musik aus der Wohnung drang, kam es wenig später
zu einem Folgeeinsatz. Nachdem ein Beamter die Wohnung betrat,
schubste der 26-Jährige den Polizisten zur Seite, um ihn an der
Durchsetzung der Maßnahmen zu hindern. In der Folge brachten
Einsatzkräfte den Mann zu Boden und fesselten ihn. Sodann sprach die
Polizei Platzverweise gegen die Gäste aus. Sieben Personen folgten
dem Platzverweis nicht und wurden in Gewahrsam genommen. Ein
24-jähriger Schwelmer schlug dabei einem Polizisten (21) mit der
Faust ins Gesicht und verletzte ihn leicht. Ein 27-Jähriger leistete
Widerstand und beleidigte die Einsatzkräfte.
Als die Polizei gegen 02:30 Uhr einen Einsatz wegen eines
Verkehrsunfalls an der Straße Zur Schafbrücke wahrnahm, wurden die
Beamten durch eine 23-Jährige gestört und beleidigt (zeigen des
Mittelfingers). Die Frau kam den Beamten bekannt vor, da sie zuvor
Gast der aufgelösten Feier war.
Um sich der Personalienfeststellung zu entziehen, flüchtete die
23-Jährige in ein Wohnhaus wo sie wenig später angetroffen werden
konnte. Gegen die anschließende Identitätsfeststellung wehrte sie
sich, indem sie die Einsatzkräfte kratzte und biss. Die eingesetzten
Polizistinnen (23, 28 und 29) erlitten dadurch leichte Verletzungen.
Im weiteren Verlauf wurde sie fixiert und dem Polizeigewahrsam
zugeführt. Zudem entnahm man der alkoholisierten Frau eine Blutprobe.
Die Polizei fertigte Strafanzeigen u.a. wegen tätlichen Angriffs und
Widerstand.
Vier Beamte erlitten bei den Angriffen leichte Verletzungen. Zwei von
ihnen konnten ihren Dienst nicht mehr fortsetzen.
Quelle: Nordrhein-Westfalen