Voerde - Falsche Wasserwerker stehlen bei einem Ehepaar Schmuck und Bargeld // Polizei sucht Hinweise

Falsche Wasserwerker haben einem Ehepaar aus Voerde Schmuck und Bargeld gestohlen.
Voerde (ots) - Die angeblichen Mitarbeiter des Wasserwerkes standen am Donnerstag gegen 12:30 Uhr bei dem Ehepaar in einem Mehrfamilienhaus in der Voerde Innenstadt vor der Tür.
Die beiden 88-jährigen Eheleute ließen die Täter in ihre Wohnung. Danach haben sich die beiden Männer in die Küche und in ins Schlafzimmer aufgeteilt. Das Ehepaar blieb im Wohnzimmer.
Nach einigen Minuten kam dem Ehepaar die Situation komisch vor. Der Ehemann ist dann in Richtung Schlafzimmer gegangen und konnte sehen, dass der unbekannte Täter die Schubladen durchsucht.
Als der 88-Jährige die Männer ansprach, flüchteten die beiden Unbekannten mit den Wertsachen aus der Wohnung.
Die Täter können folgendermaßen beschrieben werden:
Alter circa 30-35 Jahre alt, circa 1,85m-1,90m groß, kurze schwarze Haare, normale Figur, beide sprachen nur gebrochen Deutsch.
Beide trugen schwarze Hose, weiße Hemden, gelbe Warnwesten ohne Aufschrift und Bauarbeiterhelme.
Hinweise bitte an die Polizei in Dinslaken, Tel.: 02064 / 622-0.
BH/ 250619-1337
Tipps der Polizei zum Schutz vor falschen Handwerkern:
- Lassen Sie keine Fremden in Ihre Wohnung. Bestellen Sie
Unbekannte zu einem späteren Zeitpunkt wieder und ziehen Sie
eine Vertrauensperson hinzu.
- Lassen Sie nur Mitarbeitende von Handwerksbetrieben oder der
Hausverwaltung in Ihre Wohnung, die Sie selbst bestellt haben
oder die von Ihrer Hausverwaltung angekündigt worden sind. Das
gleiche gilt für vermeintliches Personal der Stadtwerke.
- Schauen Sie sich Besuchende vor dem Öffnen der Tür durch den
Türspion oder durch das Fenster genau an. Öffnen Sie Unbekannten
nur bei vorgelegtem Sperrriegel.
- Verlangen Sie von Amtspersonen grundsätzlich den Dienstausweis
und prüfen Sie ihn sorgfältig auf Druck, Foto und Stempel. Rufen
Sie im Zweifel vor dem Einlass die entsprechende Behörde an.
Suchen Sie deren Telefonnummer selbst heraus.
Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen. Wehren Sie sich energisch gegen zudringliche Besucher, sprechen Sie sie laut an oder rufen Sie um Hilfe und zögern Sie nicht, wenn Sie verdächtige Fremde im Gebäude beobachten, die Polizei unter der Notrufnummer Tel. 110 zu verständigen.
Kontakt für Medienvertreter:
Kreispolizeibehörde Wesel
Pressestelle
Telefon: 0281 / 107-1050
Fax: 0281 / 107-1055
E-Mail: pressestelle.wesel@polizei.nrw.de
https://wesel.polizei.nrw
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Die beiden 88-jährigen Eheleute ließen die Täter in ihre Wohnung. Danach haben sich die beiden Männer in die Küche und in ins Schlafzimmer aufgeteilt. Das Ehepaar blieb im Wohnzimmer.
Nach einigen Minuten kam dem Ehepaar die Situation komisch vor. Der Ehemann ist dann in Richtung Schlafzimmer gegangen und konnte sehen, dass der unbekannte Täter die Schubladen durchsucht.
Als der 88-Jährige die Männer ansprach, flüchteten die beiden Unbekannten mit den Wertsachen aus der Wohnung.
Die Täter können folgendermaßen beschrieben werden:
Alter circa 30-35 Jahre alt, circa 1,85m-1,90m groß, kurze schwarze Haare, normale Figur, beide sprachen nur gebrochen Deutsch.
Beide trugen schwarze Hose, weiße Hemden, gelbe Warnwesten ohne Aufschrift und Bauarbeiterhelme.
Hinweise bitte an die Polizei in Dinslaken, Tel.: 02064 / 622-0.
BH/ 250619-1337
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- Lassen Sie keine Fremden in Ihre Wohnung. Bestellen Sie
Unbekannte zu einem späteren Zeitpunkt wieder und ziehen Sie
eine Vertrauensperson hinzu.
- Lassen Sie nur Mitarbeitende von Handwerksbetrieben oder der
Hausverwaltung in Ihre Wohnung, die Sie selbst bestellt haben
oder die von Ihrer Hausverwaltung angekündigt worden sind. Das
gleiche gilt für vermeintliches Personal der Stadtwerke.
- Schauen Sie sich Besuchende vor dem Öffnen der Tür durch den
Türspion oder durch das Fenster genau an. Öffnen Sie Unbekannten
nur bei vorgelegtem Sperrriegel.
- Verlangen Sie von Amtspersonen grundsätzlich den Dienstausweis
und prüfen Sie ihn sorgfältig auf Druck, Foto und Stempel. Rufen
Sie im Zweifel vor dem Einlass die entsprechende Behörde an.
Suchen Sie deren Telefonnummer selbst heraus.
Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen. Wehren Sie sich energisch gegen zudringliche Besucher, sprechen Sie sie laut an oder rufen Sie um Hilfe und zögern Sie nicht, wenn Sie verdächtige Fremde im Gebäude beobachten, die Polizei unter der Notrufnummer Tel. 110 zu verständigen.
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Quelle: Nordrhein-Westfalen