Zusammenstoß zwischen Pkw und Regionalbahn - ein Leichtverletzter, hoher Sachschaden

Frankenthal - Am Samstagnachmittag, 23.08.2025, kam es an einem technisch gesicherten Bahnübergang auf der Strecke Frankenthal - Flohmersheim zu einem Zusammenstoß zwischen einem Regionalzug (RB 46) und einem Pkw.
Frankenthal (ots) - Nach bisherigen Erkenntnissen missachtete der Fahrzeugführer das blinkende Rotlicht des Bahnübergangs und fuhr trotz Sicherung in den Gleisbereich ein. Der herannahende Zug leitete umgehend eine Schnellbremsung ein, konnte den Aufprall jedoch nicht verhindern. Der Pkw wurde an der Motorhaube erfasst und schwer beschädigt.
Im Fahrzeug befanden sich drei Personen. Der Beifahrer wurde leicht verletzt und mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus eingeliefert. Der Triebfahrzeugführer des Zuges blieb unverletzt, steht aber unter Schock. Die 31 erwachsenen Reisenden sowie zwei Kinder in der Regionalbahn blieben unversehrt.
Der Zug kam nach der Kollision erst nach rund 170 Metern zum Stillstand. Es entstand ein geschätzter Sachschaden von rund 10.000 Euro am Zug. Der Pkw erlitt Totalschaden.
Für die Dauer der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen blieb die Strecke zwischen Frankenthal und Flohmersheim ab 14:12 Uhr voll gesperrt. Um 17:00 Uhr konnte der Zugverkehr wieder aufgenommen werden. Die Reisenden wurden währenddessen von Einsatzkräften der Feuerwehr zu Fuß in den nächstgelegenen Ort begleitet und konnten dort ihre Reise mit Bussen fortsetzen.
Im Einsatz waren drei Rettungswagen, zwei Notärzte, zwei Notfallseelsorger, rund 30 Kräfte der Feuerwehr, ein Notfallmanager der Deutschen Bahn, ein Polizeihubschrauber sowie Streifen der Landes- und Bundespolizei.
Die Ermittlungen zu den genauen Umständen des Unfalls dauern an.
Die Bundespolizei weist in diesem Zusammenhang eindringlich darauf hin: An Bahnübergängen haben Signale und Schranken immer Vorrang. Das Missachten von Warnsignalen gefährdet nicht nur das eigene Leben, sondern auch das zahlreicher anderer Menschen.
Im Fahrzeug befanden sich drei Personen. Der Beifahrer wurde leicht verletzt und mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus eingeliefert. Der Triebfahrzeugführer des Zuges blieb unverletzt, steht aber unter Schock. Die 31 erwachsenen Reisenden sowie zwei Kinder in der Regionalbahn blieben unversehrt.
Der Zug kam nach der Kollision erst nach rund 170 Metern zum Stillstand. Es entstand ein geschätzter Sachschaden von rund 10.000 Euro am Zug. Der Pkw erlitt Totalschaden.
Für die Dauer der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen blieb die Strecke zwischen Frankenthal und Flohmersheim ab 14:12 Uhr voll gesperrt. Um 17:00 Uhr konnte der Zugverkehr wieder aufgenommen werden. Die Reisenden wurden währenddessen von Einsatzkräften der Feuerwehr zu Fuß in den nächstgelegenen Ort begleitet und konnten dort ihre Reise mit Bussen fortsetzen.
Im Einsatz waren drei Rettungswagen, zwei Notärzte, zwei Notfallseelsorger, rund 30 Kräfte der Feuerwehr, ein Notfallmanager der Deutschen Bahn, ein Polizeihubschrauber sowie Streifen der Landes- und Bundespolizei.
Die Ermittlungen zu den genauen Umständen des Unfalls dauern an.
Die Bundespolizei weist in diesem Zusammenhang eindringlich darauf hin: An Bahnübergängen haben Signale und Schranken immer Vorrang. Das Missachten von Warnsignalen gefährdet nicht nur das eigene Leben, sondern auch das zahlreicher anderer Menschen.
Quelle: Rheinland-Pfalz