Grenzüberschreitender Polizeiaustausch - das "3M-Treffen" bei der Polizei Saarburg

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Am 8. Oktober trafen sich Beamtinnen und Beamte der luxemburgischen Polizei (Police Letzebuerg), der französischen Polizei (Gendarmerie Nationale), der Bundespolizei, der Polizei des Saarlandes sowie der diesjährigen Gastgeber, der Polizeiinspektion Saarburg, erneut zu einem grenzüberschreitenden Arbeitstreffen der "3 Moselanrainerstaaten".
Saarburg - Konz (ots) - Ziel dieser regelmäßigen Zusammenkünfte ist es, den Informationsaustausch und die Zusammenarbeit über Ländergrenzen hinweg weiter zu intensivieren.
Dabei stehen aktuelle sicherheitsrelevante Themen und der regelmäßige persönliche Austausch von polizeilichen Erfahrungen aus konkreten Einsätzen und Einsatzlagen im Vordergrund.
Aufgrund einer Vielzahl von aktuellen Fällen in der Region und in Luxemburg lag diesmal ein besonderer Schwerpunkt des Treffens auf der Prävention hinsichtlich von Diebstählen aus Kraftfahrzeugen.
Am 23. September konnte in Minden bereits ein 32-jähriger Tatverdächtiger, dem insgesamt über 100 Diebstähle aus Fahrzeugen in der Südeifel und der Region Trier-Saarburg zuzurechnen sind, nach intensiven Ermittlungen der Polizei festgenommen werden.
Hierzu wurde bereits am 26. September eine gesonderte Pressemeldung des Polizeipräsidiums Trier veröffentlich. Diese kann unter folgendem Link aufgerufen werden: s.rlp.de/dNlkCNL
In Zusammenarbeit mit der Zentralstelle für Prävention Trier wurden am 15. September verstärkt Präventionsstreifen in Saarburg und weiteren Ortschaften durchgeführt. Dabei zeigte die Kontrolle geparkter Fahrzeuge, dass eine Vielzahl unverschlossen abgestellt wurde.
Die Polizei appelliert daher an alle Fahrzeughalterinnen und -halter, ihr Fahrzeug stets ordnungsgemäß zu verschließen und keine Wertgegenstände sichtbar zurückzulassen. Kleine Maßnahmen können helfen, große Schäden zu verhindern.
Der grenzüberschreitende Austausch zwischen den drei Moselanrainerstaaten Frankreich, Luxemburg und Deutschland wird auch in Zukunft regelmäßig stattfinden. Ziel ist es, die Sicherheit in der Großregion weiter zu verbessern und die Zusammenarbeit zwischen den Behörden langfristig zu stärken.
Dabei stehen aktuelle sicherheitsrelevante Themen und der regelmäßige persönliche Austausch von polizeilichen Erfahrungen aus konkreten Einsätzen und Einsatzlagen im Vordergrund.
Aufgrund einer Vielzahl von aktuellen Fällen in der Region und in Luxemburg lag diesmal ein besonderer Schwerpunkt des Treffens auf der Prävention hinsichtlich von Diebstählen aus Kraftfahrzeugen.
Am 23. September konnte in Minden bereits ein 32-jähriger Tatverdächtiger, dem insgesamt über 100 Diebstähle aus Fahrzeugen in der Südeifel und der Region Trier-Saarburg zuzurechnen sind, nach intensiven Ermittlungen der Polizei festgenommen werden.
Hierzu wurde bereits am 26. September eine gesonderte Pressemeldung des Polizeipräsidiums Trier veröffentlich. Diese kann unter folgendem Link aufgerufen werden: s.rlp.de/dNlkCNL
In Zusammenarbeit mit der Zentralstelle für Prävention Trier wurden am 15. September verstärkt Präventionsstreifen in Saarburg und weiteren Ortschaften durchgeführt. Dabei zeigte die Kontrolle geparkter Fahrzeuge, dass eine Vielzahl unverschlossen abgestellt wurde.
Die Polizei appelliert daher an alle Fahrzeughalterinnen und -halter, ihr Fahrzeug stets ordnungsgemäß zu verschließen und keine Wertgegenstände sichtbar zurückzulassen. Kleine Maßnahmen können helfen, große Schäden zu verhindern.
Der grenzüberschreitende Austausch zwischen den drei Moselanrainerstaaten Frankreich, Luxemburg und Deutschland wird auch in Zukunft regelmäßig stattfinden. Ziel ist es, die Sicherheit in der Großregion weiter zu verbessern und die Zusammenarbeit zwischen den Behörden langfristig zu stärken.
Quelle: Rheinland-Pfalz