Bankmitarbeiter verhindert Betrug an Senior

Dank eines aufmerksamen Bankmitarbeiters konnte ein versuchter Betrug durch s.g.
Mainz (ots) - Dachhaie verhindert werden.
Ein über 90-jähriger Mainzer ist am Mittwochmittag gegen 12 Uhr von
angeblichen Handwerkern im Westring angesprochen worden. Man hat dem
Senior eingeredet, dass seine Dachrinne ausgetauscht werden müsste.
Nach ca. 2 Stunden waren die 3-4 Männer mit ihren angeblichen
Arbeiten fertig.
Zur Bezahlung forderten sie 9000EUR von dem Senior und fuhren ihn
hierfür zu einer Bankfiliale.
Dort kam dem Bankmitarbeiter die Situation seltsam vor, weswegen er
glücklicherweise die Auszahlung verweigerte und die Polizei rief.
Durch zunächst zivile Polizeibeamte wurde nach den Tätern an der Bank
und dem Wohngebäude gefahndet, jedoch ohne Erfolg. Die Täter haben
vermutlich wegen der langen Wartezeit an der Bank Verdacht geschöpft
und das Weite gesucht.
An der Dachrinne konnten stümperhafte Arbeiten festgestellt werden.
Die Dachrinne wurde über eine Länge von ca. 10 durch eine
Plastikrinne ersetzt.
TYPISCHE MASCHEN DER DACH-HAIE
o Unangekündigte Haustürbesuche: Sie behaupten, zufällig einen
Schaden am Dach entdeckt zu haben.
o Druck durch Angst: Sie warnen vor angeblich akuten Gefahren und
drängen zu sofortigen Maßnahmen.
o Lockangebote: Aus kleinen, günstigen Reparaturen werden plötzlich
große Sanierungen.
o Vorkasse: Häufig verlangen sie hohe Anzahlungen und verschwinden
danach.
o Mangelhafte Arbeit: Die Qualität der Arbeit ist oft schlecht oder
gar nicht fachgerecht.
Wir raten: Gehen sie nicht auf Haustürgeschäfte ein. Lassen sie sich
einen Vertrag und eine Quittung geben. Rufen sie selbst einen Betrieb
an, wenn Arbeiten anstehen. Rufen sie die Polizei unter der 110 dazu,
wenn ihnen die Sache verdächtig vorkommt. Klären sie ihre Eltern und
Großeltern auf!
Weitere Informationen gibt es unter: https://www.polizei-beratung.de/
aktuelles/detailansicht/vorsicht-vor-falschen-handwerkern/
Ein über 90-jähriger Mainzer ist am Mittwochmittag gegen 12 Uhr von
angeblichen Handwerkern im Westring angesprochen worden. Man hat dem
Senior eingeredet, dass seine Dachrinne ausgetauscht werden müsste.
Nach ca. 2 Stunden waren die 3-4 Männer mit ihren angeblichen
Arbeiten fertig.
Zur Bezahlung forderten sie 9000EUR von dem Senior und fuhren ihn
hierfür zu einer Bankfiliale.
Dort kam dem Bankmitarbeiter die Situation seltsam vor, weswegen er
glücklicherweise die Auszahlung verweigerte und die Polizei rief.
Durch zunächst zivile Polizeibeamte wurde nach den Tätern an der Bank
und dem Wohngebäude gefahndet, jedoch ohne Erfolg. Die Täter haben
vermutlich wegen der langen Wartezeit an der Bank Verdacht geschöpft
und das Weite gesucht.
An der Dachrinne konnten stümperhafte Arbeiten festgestellt werden.
Die Dachrinne wurde über eine Länge von ca. 10 durch eine
Plastikrinne ersetzt.
TYPISCHE MASCHEN DER DACH-HAIE
o Unangekündigte Haustürbesuche: Sie behaupten, zufällig einen
Schaden am Dach entdeckt zu haben.
o Druck durch Angst: Sie warnen vor angeblich akuten Gefahren und
drängen zu sofortigen Maßnahmen.
o Lockangebote: Aus kleinen, günstigen Reparaturen werden plötzlich
große Sanierungen.
o Vorkasse: Häufig verlangen sie hohe Anzahlungen und verschwinden
danach.
o Mangelhafte Arbeit: Die Qualität der Arbeit ist oft schlecht oder
gar nicht fachgerecht.
Wir raten: Gehen sie nicht auf Haustürgeschäfte ein. Lassen sie sich
einen Vertrag und eine Quittung geben. Rufen sie selbst einen Betrieb
an, wenn Arbeiten anstehen. Rufen sie die Polizei unter der 110 dazu,
wenn ihnen die Sache verdächtig vorkommt. Klären sie ihre Eltern und
Großeltern auf!
Weitere Informationen gibt es unter: https://www.polizei-beratung.de/
aktuelles/detailansicht/vorsicht-vor-falschen-handwerkern/
Quelle: Rheinland-Pfalz