Frau überweist rund 200.000 Euro an Love-Scamming-Betrüger

Bad Kreuznach (ots) - Eine 50-Jährige aus dem Raum Bad Kreuznach erstattete am Samstag
Anzeige wegen Betrugs im Zusammenhang mit einem Love-Scamming-Fall.
Bereits Anfang des Jahres lernte die 50-Jährige den bislang
unbekannten Täter kennen. Nach anfänglicher Kommunikation über die
Plattform verlagerten sich die Gespräche auf einen Messenger-Dienst,
wodurch eine Art Liebesbeziehung entstand. Der Täter behauptete, eine
eigene Firma zu besitzen und für einen Auftrag auf einer Ölplattform
tätig zu sein. Während dieser Zeit schilderte er immer wieder
Probleme und finanzielle Schwierigkeiten, die angeblich durch die
Arbeit auf der Ölplattform verursacht wurden.
Im Vertrauen auf die Beziehung überwies die Frau innerhalb von sechs
Monaten insgesamt rund 200.000 Euro an verschiedene Konten, die ihr
von dem Täter genannt wurden. Erst als der Verlauf der Ereignisse
zunehmend dubios erschien, begann die 50-Jährige, im Internet zu
recherchieren. Dabei stieß sie auf mehrere Accounts in sozialen
Medien, die mit denselben Bildern des Täters verknüpft waren. Der
Mann hatte dabei stets unterschiedliche Namen verwendet, was das
Vertrauen der Frau weiter erschütterte.
Nach der Entdeckung des Betrugs wendete sich die Geschädigte an die
Polizei und erstattete Anzeige. Die Kriminalpolizei Bad Kreuznach hat
die Ermittlungen aufgenommen und geht der Identität des Täters sowie
der Herkunft der überwiesenen Gelder nach.
Die Polizei warnt vor ähnlichen Betrugsmaschen und rät dazu, bei
Online-Kontakten immer wachsam zu sein. Besonders in vermeintlichen
Liebesbeziehungen sollte auf ungewöhnliche Zahlungsaufforderungen und
widersprüchliche Geschichten geachtet werden.
Anzeige wegen Betrugs im Zusammenhang mit einem Love-Scamming-Fall.
Bereits Anfang des Jahres lernte die 50-Jährige den bislang
unbekannten Täter kennen. Nach anfänglicher Kommunikation über die
Plattform verlagerten sich die Gespräche auf einen Messenger-Dienst,
wodurch eine Art Liebesbeziehung entstand. Der Täter behauptete, eine
eigene Firma zu besitzen und für einen Auftrag auf einer Ölplattform
tätig zu sein. Während dieser Zeit schilderte er immer wieder
Probleme und finanzielle Schwierigkeiten, die angeblich durch die
Arbeit auf der Ölplattform verursacht wurden.
Im Vertrauen auf die Beziehung überwies die Frau innerhalb von sechs
Monaten insgesamt rund 200.000 Euro an verschiedene Konten, die ihr
von dem Täter genannt wurden. Erst als der Verlauf der Ereignisse
zunehmend dubios erschien, begann die 50-Jährige, im Internet zu
recherchieren. Dabei stieß sie auf mehrere Accounts in sozialen
Medien, die mit denselben Bildern des Täters verknüpft waren. Der
Mann hatte dabei stets unterschiedliche Namen verwendet, was das
Vertrauen der Frau weiter erschütterte.
Nach der Entdeckung des Betrugs wendete sich die Geschädigte an die
Polizei und erstattete Anzeige. Die Kriminalpolizei Bad Kreuznach hat
die Ermittlungen aufgenommen und geht der Identität des Täters sowie
der Herkunft der überwiesenen Gelder nach.
Die Polizei warnt vor ähnlichen Betrugsmaschen und rät dazu, bei
Online-Kontakten immer wachsam zu sein. Besonders in vermeintlichen
Liebesbeziehungen sollte auf ungewöhnliche Zahlungsaufforderungen und
widersprüchliche Geschichten geachtet werden.
Quelle: Rheinland-Pfalz