Großbrand auf dem Gelände eines Fahrzeugverwertungshofs - 1. Nachtrag

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Frankenthal (Pfalz) und des Polizeipräsidiums Rheinpfalz
Ludwigshafen (ots) - Nachtrag zur Pressemeldung vom 13.09.2025 unter https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117696/6116913
Nachdem es am Samstag (13.09.2025) auf dem Gelände einer Firma zur Fahrzeugverwertung in der Erbachstraße gebrannt hatte, haben die Staatsanwaltschaft Frankenthal und die Kriminalpolizei Ludwigshafen die Ermittlungen zur Feststellung der Brandursache aufgenommen.
Im Auftrag der Staatsanwaltschaft wurde der Brandort am Montag (15.09.2025) durch Brandermittler der Kriminalpolizei begangen. Dabei ergaben sich keine Hinweise auf eine vorsätzliche Brandstiftung. Nach den durchgeführten Ermittlungen kommt als Brandursache eine Selbstentzündung von in den Schrottfahrzeugen befindlichen Rückständen von Betriebsstoffen in Betracht.
Bei dem Feuer brannten hauptsächlich Schrottfahrzeuge mit geringem Sachwert. Darüber hinaus wurde die Fassade eines auf dem Firmengelände befindlichen Bürogebäudes beschädigt. Der Schaden wird auf rund 10.000 Euro geschätzt.
Nachdem es am Samstag (13.09.2025) auf dem Gelände einer Firma zur Fahrzeugverwertung in der Erbachstraße gebrannt hatte, haben die Staatsanwaltschaft Frankenthal und die Kriminalpolizei Ludwigshafen die Ermittlungen zur Feststellung der Brandursache aufgenommen.
Im Auftrag der Staatsanwaltschaft wurde der Brandort am Montag (15.09.2025) durch Brandermittler der Kriminalpolizei begangen. Dabei ergaben sich keine Hinweise auf eine vorsätzliche Brandstiftung. Nach den durchgeführten Ermittlungen kommt als Brandursache eine Selbstentzündung von in den Schrottfahrzeugen befindlichen Rückständen von Betriebsstoffen in Betracht.
Bei dem Feuer brannten hauptsächlich Schrottfahrzeuge mit geringem Sachwert. Darüber hinaus wurde die Fassade eines auf dem Firmengelände befindlichen Bürogebäudes beschädigt. Der Schaden wird auf rund 10.000 Euro geschätzt.
Quelle: Rheinland-Pfalz