Versuchter Taschendiebstahl - Zeugen gesucht

Ein Unbekannter versuchte am Donnerstag (21.08.2025, 17:30 Uhr), ein Handy aus dem Rucksack einer 78-Jährigen zu entwenden.
Ludwigshafen (ots) - Die Seniorin war zu Fuß in der Kapellengasse unterwegs, als der Unbekannte in den Rucksack griff und versuchte, das Handy zu stehlen. Die 78-Jährige bemerkte den Diebstahl und drehte sich um. Der Täter ließ daraufhin das Handy fallen und flüchtete in Richtung Schillerstraße. Bei dem Täter handelte es sich um einen 30-jährigen Mann mit schlanker Statur und nach hinten gebundenen Haaren. Wer hat die Tat beobachtet? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621 963- 23312 oder per E-Mail KDLudwigshafen.KI3.K31@polizei.rlp.de entgegen.
Beachten Sie bitte auch die Tipps Ihrer Polizei, um sich vor Taschendiebstählen zu schützen:
- Taschendiebe lassen sich am typisch suchenden Blick erkennen:
Sie meiden den direkten Blickkontakt zum Opfer und schauen eher
nach der Tasche oder Rucksack.
- Fordern Sie einen Sicherheitsabstand ein, wenn Ihnen Fremde zu
nahekommen wollen.
- Nehmen Sie nur so viel Bargeld mit wie nötig.
- Tragen Sie Geld, Zahlungskarten und Papiere sowie Ihr Smartphone
immer in verschiedenen verschlossenen Innentaschen der Kleidung
möglichst dicht am Körper.
- Tragen Sie Hand- und Umhängetaschen verschlossen auf der
Körpervorderseite oder klemmen Sie sich diese unter den Arm.
- Benutzen Sie einen Brustbeutel, eine Gürtelinnentasche, einen
Geldgürtel oder eine am Gürtel angekettete Geldbörse.
- Legen Sie Geldbörsen nicht oben in die Tasche oder den Korb,
sondern tragen Sie sie möglichst körpernah.
- Stellen Sie Ihre Handtasche nie unbeaufsichtigt ab oder hängen
sie irgendwo auf.
Wurde die Zahlungskarte gestohlen, heißt es umgehend handeln:
- Veranlassen Sie die sofortige Sperrung aller Karten. Über den
Sperr-Notruf 116 116 ist das für alle Girocards und die meisten
Kreditkarten möglich. Für Smartphonebesitzer gibt es die
Sperr-App 116 116, mit der sie die Daten ihrer Zahlungskarten in
ihrem Handy speichern und die Girocard direkt sperren können.
- Zeigen Sie einen Diebstahl auch bei der Polizei an. Diese kann
zusätzlich die Sperrung des elektronischen Lastschriftverfahrens
per Unterschrift (SEPA-Lastschriften) veranlassen.
- Prüfen Sie sorgfältig Ihre Kontobewegungen und reklamieren Sie
unberechtigte Abbuchungen bei Ihrer Bank oder Sparkasse.
Der Sperr-Notruf 116 116 aus Deutschland kostenfrei.
Beachten Sie bitte auch die Tipps Ihrer Polizei, um sich vor Taschendiebstählen zu schützen:
- Taschendiebe lassen sich am typisch suchenden Blick erkennen:
Sie meiden den direkten Blickkontakt zum Opfer und schauen eher
nach der Tasche oder Rucksack.
- Fordern Sie einen Sicherheitsabstand ein, wenn Ihnen Fremde zu
nahekommen wollen.
- Nehmen Sie nur so viel Bargeld mit wie nötig.
- Tragen Sie Geld, Zahlungskarten und Papiere sowie Ihr Smartphone
immer in verschiedenen verschlossenen Innentaschen der Kleidung
möglichst dicht am Körper.
- Tragen Sie Hand- und Umhängetaschen verschlossen auf der
Körpervorderseite oder klemmen Sie sich diese unter den Arm.
- Benutzen Sie einen Brustbeutel, eine Gürtelinnentasche, einen
Geldgürtel oder eine am Gürtel angekettete Geldbörse.
- Legen Sie Geldbörsen nicht oben in die Tasche oder den Korb,
sondern tragen Sie sie möglichst körpernah.
- Stellen Sie Ihre Handtasche nie unbeaufsichtigt ab oder hängen
sie irgendwo auf.
Wurde die Zahlungskarte gestohlen, heißt es umgehend handeln:
- Veranlassen Sie die sofortige Sperrung aller Karten. Über den
Sperr-Notruf 116 116 ist das für alle Girocards und die meisten
Kreditkarten möglich. Für Smartphonebesitzer gibt es die
Sperr-App 116 116, mit der sie die Daten ihrer Zahlungskarten in
ihrem Handy speichern und die Girocard direkt sperren können.
- Zeigen Sie einen Diebstahl auch bei der Polizei an. Diese kann
zusätzlich die Sperrung des elektronischen Lastschriftverfahrens
per Unterschrift (SEPA-Lastschriften) veranlassen.
- Prüfen Sie sorgfältig Ihre Kontobewegungen und reklamieren Sie
unberechtigte Abbuchungen bei Ihrer Bank oder Sparkasse.
Der Sperr-Notruf 116 116 aus Deutschland kostenfrei.
Quelle: Rheinland-Pfalz