Versuchter Totschlag - Tatverdächtiger in Untersuchungshaft

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Frankenthal (Pfalz) und des Polizeipräsidiums Rheinpfalz Am Freitagmorgen (01.08.2025) gegen 5 Uhr wurde ein 53-Jähriger in der Mörscher Straße in Frankenthal (Pfalz) von einem 45-Jährigen mutmaßlich mit einer Axt angegriffen und schwer verletzt.
Frankenthal (Pfalz) (ots) - Der 53-Jährige befand sich zu diesem Zeitpunkt zu Fuß auf dem Nachhauseweg. Nach derzeitigem Kenntnisstand besteht keine Lebensgefahr mehr.
Im Verlauf der ersten Ermittlungen wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Frankenthal (Pfalz) ein Untersuchungshaftbefehl gegen den 45-jährigen Tatverdächtigen erlassen. Polizeikräfte konnten ihn am 01.08.2025 verhaften. Er wurde am Samstag (02.08.2025) dem Haftrichter vorgeführt. Dieser setzte den Untersuchungshaftbefehl wegen des dringenden Tatverdachts des versuchten Totschlags in Vollzug. Der Tatverdächtige wurde anschließend in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Frankenthal (Pfalz) und der Kriminalpolizei Ludwigshafen, insbesondere zum Motiv und den Hintergründen der Tat, dauern weiter an.
Bislang konnte das mutmaßliche Tatwerkzeug, eine Axt, nicht aufgefunden werden.
Zeugen, die die Tat beobachtet haben oder Hinweise auf den Verbleib der Axt geben können, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621 963- 23312 oder per E-Mail KDLudwigshafen.KI3.K31@polizei.rlp.de zu melden.
Im Verlauf der ersten Ermittlungen wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Frankenthal (Pfalz) ein Untersuchungshaftbefehl gegen den 45-jährigen Tatverdächtigen erlassen. Polizeikräfte konnten ihn am 01.08.2025 verhaften. Er wurde am Samstag (02.08.2025) dem Haftrichter vorgeführt. Dieser setzte den Untersuchungshaftbefehl wegen des dringenden Tatverdachts des versuchten Totschlags in Vollzug. Der Tatverdächtige wurde anschließend in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Frankenthal (Pfalz) und der Kriminalpolizei Ludwigshafen, insbesondere zum Motiv und den Hintergründen der Tat, dauern weiter an.
Bislang konnte das mutmaßliche Tatwerkzeug, eine Axt, nicht aufgefunden werden.
Zeugen, die die Tat beobachtet haben oder Hinweise auf den Verbleib der Axt geben können, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621 963- 23312 oder per E-Mail KDLudwigshafen.KI3.K31@polizei.rlp.de zu melden.
Quelle: Rheinland-Pfalz