Vorsicht Betrug - Falsches Inkassoschreiben

Am Montag (08.09.2025), zeigte eine 72-Jährige einen Inkasso-Betrug bei der Polizei an.
Ludwigshafen (ots) - Vor etwa einem Jahr hatte sie eine Zahlungsaufforderung von über EUR400 Euro erhalten, da sie angeblich einen Internetvertrag abgeschlossen hatte. Die Seniorin ignorierte das Schreiben, bis sie vor ein paar Wochen eine Zahlungsaufforderung mit Androhung eines Inkassounternehmens erhielt und dieser aus Angst nachging. Im Nachgang klärte ihre Bank sie über den Betrug auf und sie erstattete Strafanzeige.
Beachten Sie die Tipps Ihrer Polizei, um sich vor betrügerischen Inkassoschreiben zu schützen:
- Prüfen Sie vor einer Überweisung die jeweilige Forderung auf
Richtigkeit.
- Recherchieren Sie zu den jeweiligen Absenderfirmen und
Kontoverbindungen.
- Informieren Sie sich bei der Verbraucherzentrale.
- Die Verbraucherzentrale hat eine Liste mit bekannten unseriösen
IBAN und Namen von betrügerischen Inkassounternehmen
zusammengestellt. Diese ist auf der Internetseite der
Verbraucherzentrale zu finden unter:
- www.verbraucherzentrale-brandenburg.de/schwarzliste-inkasso
- Empfänger von Inkasso-Schreiben können generell auf der
Internetseite der Verbraucherzentrale unter www.inkasso-check.de
kostenlos überprüfen, ob eine Inkasso-Forderung zu Recht besteht und
ob die Höhe der Kosten gerechtfertigt ist.
- Wenden Sie sich im Zweifel an Ihre örtliche Polizeidienststelle.
Ihre zuständige Polizeidienststelle finden Sie über unsere
Dienststellensuche
https://www.polizei.rlp.de/de/dienststellensuche/. Oder
erstatten Sie direkt online eine Anzeige bei der Onlinewache
https://www.polizei.rlp.de/de/onlinewache/
Beachten Sie die Tipps Ihrer Polizei, um sich vor betrügerischen Inkassoschreiben zu schützen:
- Prüfen Sie vor einer Überweisung die jeweilige Forderung auf
Richtigkeit.
- Recherchieren Sie zu den jeweiligen Absenderfirmen und
Kontoverbindungen.
- Informieren Sie sich bei der Verbraucherzentrale.
- Die Verbraucherzentrale hat eine Liste mit bekannten unseriösen
IBAN und Namen von betrügerischen Inkassounternehmen
zusammengestellt. Diese ist auf der Internetseite der
Verbraucherzentrale zu finden unter:
- www.verbraucherzentrale-brandenburg.de/schwarzliste-inkasso
- Empfänger von Inkasso-Schreiben können generell auf der
Internetseite der Verbraucherzentrale unter www.inkasso-check.de
kostenlos überprüfen, ob eine Inkasso-Forderung zu Recht besteht und
ob die Höhe der Kosten gerechtfertigt ist.
- Wenden Sie sich im Zweifel an Ihre örtliche Polizeidienststelle.
Ihre zuständige Polizeidienststelle finden Sie über unsere
Dienststellensuche
https://www.polizei.rlp.de/de/dienststellensuche/. Oder
erstatten Sie direkt online eine Anzeige bei der Onlinewache
https://www.polizei.rlp.de/de/onlinewache/
Quelle: Rheinland-Pfalz