Betrügerische Online-Angebote

Dass man Tiere besser nicht - wie beispielsweise ein Kleidungsstück - online bestellt, musste eine Frau aus dem Stadtgebiet in den vergangenen Tagen einsehen.
Kaiserslautern (ots) - Sie geriet an betrügerische Tierverkäufer, verlor aber zum Glück "nur" einen dreistelligen Betrag. Dass der Schaden nicht höher ausfiel, verdankt sie einem Telefonat.
Wie die 39-Jährige am Dienstag bei der Polizei anzeigte, war sie über ein gängiges Kleinanzeigen-Portal auf ein Angebot für den Kauf eines Hundes gestoßen. Sie nahm Kontakt zu dem Privatverkäufer auf, signalisierte ihr Interesse und bestellte die Lieferung des Tieres an ihre Wohnadresse - ohne den Vierbeiner gesehen zu haben.
Über einen Handymessenger teilte ihr der Verkäufer anschließend mit, dass die Hälfte des vereinbarten Kaufpreises vorab überwiesen werden müsse - was die Frau auch tat.
Als sie allerdings am Mittwoch eine E-Mail des vermeintlichen Transportunternehmens erhielt, in der fast 2.000 Euro für die Anmietung einer Transportbox verlangt wurden - andernfalls könne der Hund nicht geliefert werden - wurde die 39-Jährige stutzig. Sie griff daraufhin zum Telefon und rief das genannte Unternehmen an, um diese Gebühr zu hinterfragen. Dabei erfuhr die Frau, dass bei ihnen gar keine Hunde-Lieferung eingegangen sei und sie auch keinen Auftrag dafür hätten.
Die 39-Jährige erkannte dadurch den Betrug durch den Privatverkäufer und erstattete Anzeige. Die Kripo hat die Ermittlungen aufgenommen.
Auf den Internetseiten der Präventionsexperten der Polizei finden Sie unter www.polizei-beratung.de auch Warnungen vor Tier-Angeboten aus dem Internet. Dabei geht es insbesondere um den illegalen Welpenhandel. Tipps, worauf man achten sollte, können Sie hier nachlesen: https://s.rlp.de/69lj9 |cri
Kontaktdaten für Presseanfragen:
Polizeipräsidium Westpfalz
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 0631 369-10022
E-Mail: ppwestpfalz.presse@polizei.rlp.de
Internet: www.polizei.rlp.de/westpfalz
Original-Content von: Polizeipräsidium Westpfalz, übermittelt durch news aktuell
Wie die 39-Jährige am Dienstag bei der Polizei anzeigte, war sie über ein gängiges Kleinanzeigen-Portal auf ein Angebot für den Kauf eines Hundes gestoßen. Sie nahm Kontakt zu dem Privatverkäufer auf, signalisierte ihr Interesse und bestellte die Lieferung des Tieres an ihre Wohnadresse - ohne den Vierbeiner gesehen zu haben.
Über einen Handymessenger teilte ihr der Verkäufer anschließend mit, dass die Hälfte des vereinbarten Kaufpreises vorab überwiesen werden müsse - was die Frau auch tat.
Als sie allerdings am Mittwoch eine E-Mail des vermeintlichen Transportunternehmens erhielt, in der fast 2.000 Euro für die Anmietung einer Transportbox verlangt wurden - andernfalls könne der Hund nicht geliefert werden - wurde die 39-Jährige stutzig. Sie griff daraufhin zum Telefon und rief das genannte Unternehmen an, um diese Gebühr zu hinterfragen. Dabei erfuhr die Frau, dass bei ihnen gar keine Hunde-Lieferung eingegangen sei und sie auch keinen Auftrag dafür hätten.
Die 39-Jährige erkannte dadurch den Betrug durch den Privatverkäufer und erstattete Anzeige. Die Kripo hat die Ermittlungen aufgenommen.
Auf den Internetseiten der Präventionsexperten der Polizei finden Sie unter www.polizei-beratung.de auch Warnungen vor Tier-Angeboten aus dem Internet. Dabei geht es insbesondere um den illegalen Welpenhandel. Tipps, worauf man achten sollte, können Sie hier nachlesen: https://s.rlp.de/69lj9 |cri
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Quelle: Rheinland-Pfalz