Nach der heutigen Begegnung FC 08 Homburg gegen SV Sandhausen / Polizei zieht durchwachsene Bilanz
Der polizeiliche Einsatz anlässlich der heutigen Begegnung zwischen dem FC Homburg und dem SV Sandhausen verlief nicht ohne Störungen.
Saarbrücken / Homburg (ots) - Die aufgrund des Einsatzes - einschließlich der notwendigen Begleitung der beiden Fanlager - erforderlichen Sperrungen im Homburger Innenstadtbereich führten zeitweise zu Störungen des fließenden Verkehrs. Entlang der Wegstrecke zum und vom Stadion kam es wiederholt zu gegenseitigen Provokationen, die schnell und konsequent durch die Polizei unterbunden wurden. Das Verhalten einzelner Fangruppen führte zu einer temporären Spielunterbrechung und machte ein Einschreiten der Einsatzkräfte im Stadion erforderlich.
Wie erwartet kamen am heutigen Nachmittag (15.11.2025) über 1.500 Zuschauerinnen und Zuschauer zu der Regionalliga-Partie in das Homburger Waldstadion, darunter auch eine Vielzahl sogenannter Problemfans beider Vereine.
Bereits seit 09:00 Uhr hatten Einsatzkräfte der Landespolizeidirektion ein direktes Aufeinandertreffen rivalisierender Fangruppen verhindern müssen. Nur durch ein konsequentes Einschreiten der Polizei blieb es überwiegend bei Provokationen, die teilweise auch gegen die eingesetzten Beamtinnen und Beamten gerichtet waren.
Während des Spiels kam es aufgrund gegenseitiger Provokationen beider Fanlager dazu, dass sogenannte Problemfans die Zäune überstiegen und den Stadioninnenraum betraten. Durch das schnelle und entschlossene Handeln der Einsatzkräfte konnten die Personen in die Blöcke zurückgedrängt und weitere Ausschreitungen verhindert werden. Das Spiel musste aus diesem Grund zeitweise unterbrochen werden.
Darüber hinaus wurden vor, während und nach dem Spiel pyrotechnische Gegenstände gezündet.
Auch nach Spielende kam es zu erneuten Anfeindungen. Heimfans suchten wiederholt nach Möglichkeiten für ein unmittelbares Aufeinandertreffen, konnten jedoch von Einsatzkräften konsequent abgedrängt werden. Das Verhalten beider Fangruppen führte zu Verzögerungen bei der Abreise.
Aufgrund des Verhaltens der Fangruppen untereinander, aber auch gegenüber den eingesetzten Polizeikräften wurden im Laufe des heutigen Einsatzes mehrere Platzverweise, Identitätsfeststellungen sowie eine Ingewahrsamnahme durchgeführt. In der Folge werden mehrere Strafverfahren eingeleitet.
Die Ermittlungen diesbezüglich dauern an.
Rückfragen von Medienvertretern bitte an:
Landespolizeidirektion Saarland
Falk
Hasenberg
Mainzer Straße 134-136
66121 Saarbrücken
Telefon: 0681/962-8012
E-Mail: lpd-presse@polizei.slpol.de
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Wie erwartet kamen am heutigen Nachmittag (15.11.2025) über 1.500 Zuschauerinnen und Zuschauer zu der Regionalliga-Partie in das Homburger Waldstadion, darunter auch eine Vielzahl sogenannter Problemfans beider Vereine.
Bereits seit 09:00 Uhr hatten Einsatzkräfte der Landespolizeidirektion ein direktes Aufeinandertreffen rivalisierender Fangruppen verhindern müssen. Nur durch ein konsequentes Einschreiten der Polizei blieb es überwiegend bei Provokationen, die teilweise auch gegen die eingesetzten Beamtinnen und Beamten gerichtet waren.
Während des Spiels kam es aufgrund gegenseitiger Provokationen beider Fanlager dazu, dass sogenannte Problemfans die Zäune überstiegen und den Stadioninnenraum betraten. Durch das schnelle und entschlossene Handeln der Einsatzkräfte konnten die Personen in die Blöcke zurückgedrängt und weitere Ausschreitungen verhindert werden. Das Spiel musste aus diesem Grund zeitweise unterbrochen werden.
Darüber hinaus wurden vor, während und nach dem Spiel pyrotechnische Gegenstände gezündet.
Auch nach Spielende kam es zu erneuten Anfeindungen. Heimfans suchten wiederholt nach Möglichkeiten für ein unmittelbares Aufeinandertreffen, konnten jedoch von Einsatzkräften konsequent abgedrängt werden. Das Verhalten beider Fangruppen führte zu Verzögerungen bei der Abreise.
Aufgrund des Verhaltens der Fangruppen untereinander, aber auch gegenüber den eingesetzten Polizeikräften wurden im Laufe des heutigen Einsatzes mehrere Platzverweise, Identitätsfeststellungen sowie eine Ingewahrsamnahme durchgeführt. In der Folge werden mehrere Strafverfahren eingeleitet.
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Quelle: Saarland