Bundespolizei stellt Frau mit Drogen und Karambit Messer am Chemnitzer Hauptbahnhof

Am 18. August 2025 um 18:30 Uhr wurde eine Frau am Hauptbahnhof Chemnitz von Einsatzkräften der Bundespolizei angehalten, befragt und kontrolliert.
Chemnitz (ots) - Die 38jährige Deutsche konnte sich nicht ausweisen und es bestanden Zweifel an der angegebenen Identität.
Die Einsatzkräfte haben daraufhin eine Nachschau in dem mitgeführten Rucksack durchgeführt.
Es konnte der Personalausweis der Frau aufgefunden werden. Die Überprüfung der Personalien ergab, dass sie in der Vergangenheit durch Betäubungsmitteldelikte polizeilich in Erscheinung getreten ist.
Die Frau wurde zur Dienstelle verbracht. In ihrem Rucksack konnten mehrere BTM-Utensilien, ein Karambit Messer sowie ein Cliptütchen mit weißer kristalliner Substanz von über 10 Gramm festgestellt werden.
Es wird ein Ermittlungsverfahren wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz sowie ein Ordnungswidrigkeitenverfahren, da sie einen falschen Namen angegeben hat, eingeleitet.
Die Frau wurde zur weiteren Sachbearbeitung an die Kolleginnen und Kollegen der Landespolizei übergeben. Die Chemnitzer Kriminalpolizei durchsuchte anschließend noch die Zwickauer Wohnung der 38-Jährigen. Dabei fanden die Beamten noch geringe Mengen Betäubungsmittel, ein in Dresden gestohlenes und in Fahndung stehendes Fahrrad sowie eine Schreckschusswaffe, einen Taser sowie zwei Druckluftwaffen. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurde die Frau zunächst entlassen. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei laufen indes fort.
Die Einsatzkräfte haben daraufhin eine Nachschau in dem mitgeführten Rucksack durchgeführt.
Es konnte der Personalausweis der Frau aufgefunden werden. Die Überprüfung der Personalien ergab, dass sie in der Vergangenheit durch Betäubungsmitteldelikte polizeilich in Erscheinung getreten ist.
Die Frau wurde zur Dienstelle verbracht. In ihrem Rucksack konnten mehrere BTM-Utensilien, ein Karambit Messer sowie ein Cliptütchen mit weißer kristalliner Substanz von über 10 Gramm festgestellt werden.
Es wird ein Ermittlungsverfahren wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz sowie ein Ordnungswidrigkeitenverfahren, da sie einen falschen Namen angegeben hat, eingeleitet.
Die Frau wurde zur weiteren Sachbearbeitung an die Kolleginnen und Kollegen der Landespolizei übergeben. Die Chemnitzer Kriminalpolizei durchsuchte anschließend noch die Zwickauer Wohnung der 38-Jährigen. Dabei fanden die Beamten noch geringe Mengen Betäubungsmittel, ein in Dresden gestohlenes und in Fahndung stehendes Fahrrad sowie eine Schreckschusswaffe, einen Taser sowie zwei Druckluftwaffen. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurde die Frau zunächst entlassen. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei laufen indes fort.
Quelle: Sachsen