Iraker wollte sich Kontrolle am Grenzübergang Rü-benau/ Kalek entziehen

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Rübenau/ Marienberg (ots) - Einsatzkräfte der gemeinsamen Fahndungsgruppe von Landespolizei und Bundespolizei wollten am 7. August 2025 um 10:00 Uhr ein Fahrzeug mit deutscher Zulassung nach erfolgter Einreise aus Tschechien am Grenzübergang Rübenau/ Kalek einer Kontrolle unterziehen.
Nachdem der Fahrer die Anhaltezeichen der zivilen Einsatzkräfte
gesehen hatte, kehrte er umgehend nach Tschechien zurück.
Da aufgrund des Deutsch-Tschechischen Polizeivertrages eine Nacheile möglich ist, wurde die Verfolgung aufgenommen und das Fahrzeug gleich nach der Grenze auf tschechischem Hoheitsgebiet gestoppt.
Als Fahrer konnte ein 37jähriger irakischer Staatsangehöriger festgestellt werden, er konnte sich mit einem für Deutschland gültigen Aufenthaltstitel ausweisen.
Weitere Insassen waren zwei Iraker im Alter von 18 Jahren, ein Iraker im Alter von 19 Jahren sowie ein 17jähriger syrischer Staatsangehöriger.
Diese Insassen konnten für Deutschland keine
aufenthaltslegitimierenden Dokumente vorlegen.
Alle Personen wurden vor Ort von der tschechischen Ausländerpolizei übernommen und zur weiteren Sachbearbeitung nach Chomutov verbracht.
Einsatzkräfte der Bundespolizeiinspektion Chemnitz haben außerdem Ermittlungsverfahren wegen Einschleusen von Ausändern und der
unerlaubten Einreise in die Bundesrepublik Deutschland eröffnet.
Nachdem der Fahrer die Anhaltezeichen der zivilen Einsatzkräfte
gesehen hatte, kehrte er umgehend nach Tschechien zurück.
Da aufgrund des Deutsch-Tschechischen Polizeivertrages eine Nacheile möglich ist, wurde die Verfolgung aufgenommen und das Fahrzeug gleich nach der Grenze auf tschechischem Hoheitsgebiet gestoppt.
Als Fahrer konnte ein 37jähriger irakischer Staatsangehöriger festgestellt werden, er konnte sich mit einem für Deutschland gültigen Aufenthaltstitel ausweisen.
Weitere Insassen waren zwei Iraker im Alter von 18 Jahren, ein Iraker im Alter von 19 Jahren sowie ein 17jähriger syrischer Staatsangehöriger.
Diese Insassen konnten für Deutschland keine
aufenthaltslegitimierenden Dokumente vorlegen.
Alle Personen wurden vor Ort von der tschechischen Ausländerpolizei übernommen und zur weiteren Sachbearbeitung nach Chomutov verbracht.
Einsatzkräfte der Bundespolizeiinspektion Chemnitz haben außerdem Ermittlungsverfahren wegen Einschleusen von Ausändern und der
unerlaubten Einreise in die Bundesrepublik Deutschland eröffnet.
Quelle: Sachsen