Betrunkener Rollerfahrer fährt gegen Fahrzeug der Bundespolizei

Eine Streife der Bundespolizei war Samstagnacht gerade auf dem Weg zurück zum Bahnhof Lübeck, als ein Rollerfahrer unter Alkoholeinfluss eine Kurve zu eng nahm und gegen den Dienstwagen fuhr.
Lübeck (ots) - Am 13.09.2025 befand sich eine Streife der Bundespolizeiinspektion Kiel gegen 01:00 Uhr auf dem Rückweg zum Bahnhof Lübeck. An der Kreuzung "Beim Retteich/Am Bahnhof" hielt die Streife zum Abbiegen an.
Auf der Gegenfahrspur näherte sich dann ein Motorroller. Dieser wechselte kurz vor dem Kreuzungsbereich dann plötzlich in die Fahrspur der Streife und versuchte ohne Betätigung des Fahrtrichtungsanzeigers abzubiegen. Dabei nahm der Fahrer die Kurve zu eng und fuhr auf den Streifenwagen zu. Trotz eines Ausweichversuchs tuschierte er den Dienstwagen, verlor das Gleichgewicht und stürzte.
Die Bundespolizisten eilten dem Verunfallten sofort zu Hilfe. Fragen zu etwaigen Verletzungen verneinte dieser, gab aber unvermittelt an, wohl zuviel getrunken zu haben.
Und tatsächlich ergab die Überprüfung des Atemalkohols durch eine hinzugezogene Streife des 2. Polizeireviers Lübeck dann einen vorläufigen Wert von knapp 1,5 Promille. Roller und Unvallverursacher wurden im Anschluss an die Streife der Polizei Lübeck übergeben.
Der 69-jährige Deutsche muss sich demnach nun wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr verantworten. Die Kosten für etwaige Schäden am Dienst-Kfz. der Bundespolizei kommen noch hinzu.
Auf der Gegenfahrspur näherte sich dann ein Motorroller. Dieser wechselte kurz vor dem Kreuzungsbereich dann plötzlich in die Fahrspur der Streife und versuchte ohne Betätigung des Fahrtrichtungsanzeigers abzubiegen. Dabei nahm der Fahrer die Kurve zu eng und fuhr auf den Streifenwagen zu. Trotz eines Ausweichversuchs tuschierte er den Dienstwagen, verlor das Gleichgewicht und stürzte.
Die Bundespolizisten eilten dem Verunfallten sofort zu Hilfe. Fragen zu etwaigen Verletzungen verneinte dieser, gab aber unvermittelt an, wohl zuviel getrunken zu haben.
Und tatsächlich ergab die Überprüfung des Atemalkohols durch eine hinzugezogene Streife des 2. Polizeireviers Lübeck dann einen vorläufigen Wert von knapp 1,5 Promille. Roller und Unvallverursacher wurden im Anschluss an die Streife der Polizei Lübeck übergeben.
Der 69-jährige Deutsche muss sich demnach nun wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr verantworten. Die Kosten für etwaige Schäden am Dienst-Kfz. der Bundespolizei kommen noch hinzu.
Quelle: Schleswig-Holstein