Bundespolizei: Mann will nicht aussteigen, spuckt und kommt in Psychiatrie

Ein Mann wollte in der Nacht am 18.09.2025 einen Zug im Bahnhof Kiel trotz Aufforderung nicht verlassen.
Kiel (ots) - Er leistete Widerstand gegenüber Bundespolizisten, bespuckt diese und landet am Ende in der Psychiatrie.
Die Bundespolizeiinspektion Kiel erhielt kurz nach Mitternacht am 18.09.2025 die Mitteilung, dass ein Zugbegleiter in einem ankommenden Zug aus Hamburg Schwierigkeiten mit einem männlichen Fahrgast habe, der keinen gültigen Fahrschein besäße und sich weigere auszusteigen.
Eine Streife der Bundespolizeiinspektion Kiel begab sich unmittelbar zum Zug. Auf Ansprache der Beamten weigerte der Mann sich weiterhin auszusteigen und sich auszuweisen. Nach mehrfacher Aufforderung, den Zug zu verlassen, musste er dann nach vorheriger Androhung unter Zwang aus dem Zug verbracht werden. Hierbei wehrte er sich vehement durch Sperren und Festhalten an Sitzreihen, so dass ihm zusätzlich Handfessel angelegt werden mussten. Zudem musste danach zur Bundespolizeiwache im Bahnhof getragen werden, da er das eigenständige Laufen verweigerte.
Dort angekommen lehnte er einen angebotenen Atemalkoholtest ab und spuckte in Richtung der Beamten, von denen er zwei mitten im Gesicht traf.
Der daraufhin hinzugezogene Amtsarzt ordnete nach Begutachtung vorerst die psychiatrische Unterbringung an, so dass 39-jährige Deutsche gegen 03:00 Uhr mit Krankentransport ins Klinikum Heiligenhafen gebracht wurde.
Auf ihn kommen nun Strafanzeigen wg. Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung, Beleidigung und Erschleichen von Leistungen zu.
Die Bundespolizeiinspektion Kiel erhielt kurz nach Mitternacht am 18.09.2025 die Mitteilung, dass ein Zugbegleiter in einem ankommenden Zug aus Hamburg Schwierigkeiten mit einem männlichen Fahrgast habe, der keinen gültigen Fahrschein besäße und sich weigere auszusteigen.
Eine Streife der Bundespolizeiinspektion Kiel begab sich unmittelbar zum Zug. Auf Ansprache der Beamten weigerte der Mann sich weiterhin auszusteigen und sich auszuweisen. Nach mehrfacher Aufforderung, den Zug zu verlassen, musste er dann nach vorheriger Androhung unter Zwang aus dem Zug verbracht werden. Hierbei wehrte er sich vehement durch Sperren und Festhalten an Sitzreihen, so dass ihm zusätzlich Handfessel angelegt werden mussten. Zudem musste danach zur Bundespolizeiwache im Bahnhof getragen werden, da er das eigenständige Laufen verweigerte.
Dort angekommen lehnte er einen angebotenen Atemalkoholtest ab und spuckte in Richtung der Beamten, von denen er zwei mitten im Gesicht traf.
Der daraufhin hinzugezogene Amtsarzt ordnete nach Begutachtung vorerst die psychiatrische Unterbringung an, so dass 39-jährige Deutsche gegen 03:00 Uhr mit Krankentransport ins Klinikum Heiligenhafen gebracht wurde.
Auf ihn kommen nun Strafanzeigen wg. Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung, Beleidigung und Erschleichen von Leistungen zu.
Quelle: Schleswig-Holstein