Vegetationsbrand auf der Elbinsel Pagensand - Aufwendiger Einsatz über Wasserwege

© Foto: Feuerwehr Stade
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Seestermühe - Am gestrigen Samstagabend gegen 18:00 Uhr wurde ein Vegetationsbrand auf der Elbinsel Pagensand gemeldet.
Pinneberg (ots) - Die erste Meldung ging über die DLRG-Station Krautsand ein, die eine deutliche Rauchentwicklung auf der Insel gemeldet hat.
Da die Elbinsel Pagensand ausschließlich über den Wasserweg erreichbar ist, stellte der Einsatz für die alarmierten Kräfte aus dem Kreis Pinneberg sowie dem Landkreis Stade eine besondere logistische Herausforderung dar. Erschwerend kam hinzu, dass zum Zeitpunkt der Alarmierung auf der Elbe Ebbe herrschte, wodurch die Anfahrt mit Booten zur Einsatzstelle stark beeinträchtigt wurde.
Die Insel gehört zur Gemeinde Seestermühe, deren Feuerwehr über kein eigenes Boot verfügt. Die DLRG übernahm daher den Transport der ersten Einsatzkräfte der Feuerwehr Seestermühe zur Brandstelle. Zeitgleich wurden weitere Kräfte aus dem Kreis Pinneberg, darunter auch die Feuerwehr Wedel mit Bootseinheiten, zur Unterstützung alarmiert.
Als erstes trafen Einsatzkräfte der Feuerwehr Stade ein und begannen umgehend mit der Brandbekämpfung. Der Brand erstreckte sich über eine Fläche von rund 30 mal 50 Metern. Durch den schnellen und koordinierten Einsatz konnte das Feuer rasch unter Kontrolle gebracht werden. Die Nachlöscharbeiten zogen sich jedoch noch über mehrere Stunden hin.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.
Hinweis zur aktuellen Wald- und Vegetationsbrandgefahr
Der Kreisfeuerwehrverband Pinneberg weist eindringlich auf die derzeit erhöhte Waldbrandgefahr hin. Aufgrund der anhaltenden Trockenheit reicht bereits ein Funke aus, um Vegetation in Brand zu setzen. Wir bitten die Bevölkerung dringend, auf offenes Feuer, das Grillen in der Natur und das Wegwerfen von Zigarettenkippen zu verzichten. Schon kleine Unachtsamkeiten können verheerende Folgen haben.
Da die Elbinsel Pagensand ausschließlich über den Wasserweg erreichbar ist, stellte der Einsatz für die alarmierten Kräfte aus dem Kreis Pinneberg sowie dem Landkreis Stade eine besondere logistische Herausforderung dar. Erschwerend kam hinzu, dass zum Zeitpunkt der Alarmierung auf der Elbe Ebbe herrschte, wodurch die Anfahrt mit Booten zur Einsatzstelle stark beeinträchtigt wurde.
Die Insel gehört zur Gemeinde Seestermühe, deren Feuerwehr über kein eigenes Boot verfügt. Die DLRG übernahm daher den Transport der ersten Einsatzkräfte der Feuerwehr Seestermühe zur Brandstelle. Zeitgleich wurden weitere Kräfte aus dem Kreis Pinneberg, darunter auch die Feuerwehr Wedel mit Bootseinheiten, zur Unterstützung alarmiert.
Als erstes trafen Einsatzkräfte der Feuerwehr Stade ein und begannen umgehend mit der Brandbekämpfung. Der Brand erstreckte sich über eine Fläche von rund 30 mal 50 Metern. Durch den schnellen und koordinierten Einsatz konnte das Feuer rasch unter Kontrolle gebracht werden. Die Nachlöscharbeiten zogen sich jedoch noch über mehrere Stunden hin.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.
Hinweis zur aktuellen Wald- und Vegetationsbrandgefahr
Der Kreisfeuerwehrverband Pinneberg weist eindringlich auf die derzeit erhöhte Waldbrandgefahr hin. Aufgrund der anhaltenden Trockenheit reicht bereits ein Funke aus, um Vegetation in Brand zu setzen. Wir bitten die Bevölkerung dringend, auf offenes Feuer, das Grillen in der Natur und das Wegwerfen von Zigarettenkippen zu verzichten. Schon kleine Unachtsamkeiten können verheerende Folgen haben.
Quelle: Schleswig-Holstein