Lübeck Moisling Bedrohung im gemeinnützigen Kaufhaus - Polizei sucht Zeugen

Am Freitagvormittag (29.08.2025) soll ein Kunde eine Mitarbeiterin und einen weiteren Kunden des gemeinnützigen Kaufhauses in der August-Bebel-Straße in Moisling beleidigt und bedroht haben.
Lübeck (ots) - Die Polizei sucht nach dem Geschädigten.
Montag gegen 11.20 Uhr wurden Polizeibeamte der Polizeistation Moisling zu einem gemeinnützigen Kaufhaus gerufen. Vor Ort soll ein 30-jähriger Syrer angegeben haben, von einer Mitarbeiterin ungerecht behandelt worden sei. Er hätte ein Möbelstück erworben, das ihm vorenthalten werden würde. Er vermutete rassistische Gründe, was bei der Anzeigenaufnahme nicht bestätigt werden konnte.
Die 54-jährige Mitarbeiterin des Kaufhauses berichtete, dass es in der Vergangenheit wiederholt Probleme mit dem Kunden gegeben hätte. Mitarbeiter hätten bereits Angst, bestellte Waren an den Mann zu liefern, da dieser sich verbal aggressiv verhalten würde.
Die Frau erklärte, dass der eigentliche Vorfall bereits am 29.08.2025 stattgefunden hätte. Ein zuvor bestelltes Möbelstück wäre nicht mehr verfügbar gewesen und man hätte versucht, dem Mann seine Anzahlung zurück zu geben. Dies hätte der jedoch nicht akzeptieren wollen und die Lübeckerin sexistisch beleidigt. Der Syrer hätte ihr unterstellt, ihn aufgrund rassistischer Ressentiments schlecht zu behandeln. Ein anderer, bislang unbekannter Kunde hätte beschwichtigen wollen und wäre von dem Tatverdächtigen bedroht worden. Die Mitarbeiterin hätte daraufhin dem aggressiven Kunden ein Hausverbot von einem Jahr erteilt.
Trotz des Hausverbotes erschien der 30-Jährige erneut in dem Geschäft und verhielt sich abermals aggressiv.
Die Polizei sucht Zeugen, insbesondere den Kunden, der am Freitag ebenfalls bedroht worden sein soll. Hinweise werden unter der 0451/1310 entgegen genommen.
Montag gegen 11.20 Uhr wurden Polizeibeamte der Polizeistation Moisling zu einem gemeinnützigen Kaufhaus gerufen. Vor Ort soll ein 30-jähriger Syrer angegeben haben, von einer Mitarbeiterin ungerecht behandelt worden sei. Er hätte ein Möbelstück erworben, das ihm vorenthalten werden würde. Er vermutete rassistische Gründe, was bei der Anzeigenaufnahme nicht bestätigt werden konnte.
Die 54-jährige Mitarbeiterin des Kaufhauses berichtete, dass es in der Vergangenheit wiederholt Probleme mit dem Kunden gegeben hätte. Mitarbeiter hätten bereits Angst, bestellte Waren an den Mann zu liefern, da dieser sich verbal aggressiv verhalten würde.
Die Frau erklärte, dass der eigentliche Vorfall bereits am 29.08.2025 stattgefunden hätte. Ein zuvor bestelltes Möbelstück wäre nicht mehr verfügbar gewesen und man hätte versucht, dem Mann seine Anzahlung zurück zu geben. Dies hätte der jedoch nicht akzeptieren wollen und die Lübeckerin sexistisch beleidigt. Der Syrer hätte ihr unterstellt, ihn aufgrund rassistischer Ressentiments schlecht zu behandeln. Ein anderer, bislang unbekannter Kunde hätte beschwichtigen wollen und wäre von dem Tatverdächtigen bedroht worden. Die Mitarbeiterin hätte daraufhin dem aggressiven Kunden ein Hausverbot von einem Jahr erteilt.
Trotz des Hausverbotes erschien der 30-Jährige erneut in dem Geschäft und verhielt sich abermals aggressiv.
Die Polizei sucht Zeugen, insbesondere den Kunden, der am Freitag ebenfalls bedroht worden sein soll. Hinweise werden unter der 0451/1310 entgegen genommen.
Quelle: Schleswig-Holstein