Neueinstellungen bei der Landespolizei

Am Freitag, dem 1. August wurden insgesamt 310 Nachwuchskräfte für die Landespolizei Schleswig-Holstein in Eutin und Altenholz eingestellt.
Eutin (ots) - In Eutin konnten insgesamt 152 Polizeiobermeisteranwärterinnen und -anwärter begrüßt werden. Davon sind 43 Frauen. Drei Frauen und ein Mann begannen die Ausbildung im Laufbahnzweig der Wasserschutzpolizei. Die Ausbildung der Laufbahngruppe 1.2
Einstiegsamt (mittlerer Dienst) dauert zweieinhalb Jahre.
An der FHVD in Altenholz begannen 68 Frauen und 90 Männer ihr Studium. Die Studierenden beginnen das dreijährige Studium in unterschiedlichen Laufbahnzweigen, 84 von ihnen im gehobenen Dienst bei der Schutzpolizei und fünf bei der Wasserschutzpolizei
(vier davon sind Frauen) und 69 im gehobenen Dienst der Kriminalpolizei (40 davon sind Frauen).
Das Einstellungs- und Auswahlverfahren war in Zeiten des Fachkräftemangels und der hohen Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt herausfordernd. Durch gezielte Werbemaßnahmen und Bewerberbindung konnten die geforderten Zahlen für die Einstellungen erreicht werden. Ein Format, welches sich bewährt hat, sind die Polizei-Inside-Veranstaltungen. Diese fanden sowohl in Eutin als auch in den Polizeibehörden in der Fläche statt. Mit der Möglichkeit, auch ihre Polizei vor Ort näher kennenzulernen, entschieden sich Bewerberinnen und Bewerber zunehmend für eine Ausbildung oder ein Studium bei der Landespolizei.
Das Format des "Welcome-Days", welches in Eutin diejenigen begrüßt, die bereits das Auswahlverfahren erfolgreich durchlaufen haben, zieht ebenfalls eine äußerst positive Bilanz. Es kam zu deutlich weniger kurzfristigen Absagen vor der Einstellung - hier könnte
das entstandene frühzeitige Zugehörigkeitsgefühl ursächlich gewesen sein.
Es gab insgesamt 2116 Bewerbungen für den Polizeiberuf. Damit liegt die Zahl leicht über der des Vorjahres.
Einstiegsamt (mittlerer Dienst) dauert zweieinhalb Jahre.
An der FHVD in Altenholz begannen 68 Frauen und 90 Männer ihr Studium. Die Studierenden beginnen das dreijährige Studium in unterschiedlichen Laufbahnzweigen, 84 von ihnen im gehobenen Dienst bei der Schutzpolizei und fünf bei der Wasserschutzpolizei
(vier davon sind Frauen) und 69 im gehobenen Dienst der Kriminalpolizei (40 davon sind Frauen).
Das Einstellungs- und Auswahlverfahren war in Zeiten des Fachkräftemangels und der hohen Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt herausfordernd. Durch gezielte Werbemaßnahmen und Bewerberbindung konnten die geforderten Zahlen für die Einstellungen erreicht werden. Ein Format, welches sich bewährt hat, sind die Polizei-Inside-Veranstaltungen. Diese fanden sowohl in Eutin als auch in den Polizeibehörden in der Fläche statt. Mit der Möglichkeit, auch ihre Polizei vor Ort näher kennenzulernen, entschieden sich Bewerberinnen und Bewerber zunehmend für eine Ausbildung oder ein Studium bei der Landespolizei.
Das Format des "Welcome-Days", welches in Eutin diejenigen begrüßt, die bereits das Auswahlverfahren erfolgreich durchlaufen haben, zieht ebenfalls eine äußerst positive Bilanz. Es kam zu deutlich weniger kurzfristigen Absagen vor der Einstellung - hier könnte
das entstandene frühzeitige Zugehörigkeitsgefühl ursächlich gewesen sein.
Es gab insgesamt 2116 Bewerbungen für den Polizeiberuf. Damit liegt die Zahl leicht über der des Vorjahres.
Quelle: Schleswig-Holstein