Hund greift Schaf an, Tierarzt muss es von Leiden erlösen

Gestern Nachmittag griff ein unbeaufsichtigter Hund in Sonneberg eine Schafherde an und verletzte dadurch ein Tier, sodass es von seinen Leiden erlöst werden musste.
Sonneberg (ots) - Der Husky-Mischling hatte sich offensichtlich unbemerkt vom Grundstück entfernt und im Bereich der Forschengereuther Straße eine Schafherde angegriffen. Ein Muttertier trug durch die Bisse so schwere Verletzungen davon, dass ein hinzugerufener Tierarzt das Schaf einschläfern musste. Die Hundehalterin wurde anschließend durch die zwischenzeitlich eingetroffenen Polizeibeamten über den Umstand informiert und versuchte ihren Hund einzufangen- was schließlich auch gelang.
Bereits in der Vergangenheit soll es, den Angaben des Schafhalters zufolge, zu ähnlichen Vorfällen, wonach der besagte Hund unbeaufsichtigt im Bereich der Forschengereuther Straße unterwegs war, gekommen sein. Darüber hinaus werde ein Lamm seit dem Wochenende vermisst- so der Verantwortliche.
Es wurde eine Ordnungswidrigkeitenanzeige gegen die Hundehalterin erstattet, der zuständige Sonneberger Amtstierarzt/ Veterinäramt befand sich im Einsatz. Die Ermittlungen dauern an.
Es wird in Anbetracht des Umstandes ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Hunde bzw. Tiere allgemein so unterzubringen sind, dass von ihnen keine Gefahr für Menschen oder andere Lebewesen ausgeht.
Bereits in der Vergangenheit soll es, den Angaben des Schafhalters zufolge, zu ähnlichen Vorfällen, wonach der besagte Hund unbeaufsichtigt im Bereich der Forschengereuther Straße unterwegs war, gekommen sein. Darüber hinaus werde ein Lamm seit dem Wochenende vermisst- so der Verantwortliche.
Es wurde eine Ordnungswidrigkeitenanzeige gegen die Hundehalterin erstattet, der zuständige Sonneberger Amtstierarzt/ Veterinäramt befand sich im Einsatz. Die Ermittlungen dauern an.
Es wird in Anbetracht des Umstandes ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Hunde bzw. Tiere allgemein so unterzubringen sind, dass von ihnen keine Gefahr für Menschen oder andere Lebewesen ausgeht.
Quelle: Thüringen