Zum Seiteninhalt
Sport-Datencenter
  • 1. Etappe
    09.05.2025 13:10
  • 2. Etappe (EZF)
    10.05.2025 13:30
  • 3. Etappe
    11.05.2025 13:15
  • 4. Etappe
    13.05.2025 12:55
  • 5. Etappe
    14.05.2025 13:35
  • 6. Etappe
    15.05.2025 11:30
  • 7. Etappe
    16.05.2025 12:50
  • 8. Etappe
    17.05.2025 12:15
  • 9. Etappe
    18.05.2025 13:00
  • 10. Etappe (EZF)
    20.05.2025 13:25
  • 11. Etappe
    21.05.2025 12:05
  • 12. Etappe
    22.05.2025 13:15
  • 13. Etappe
    23.05.2025 12:55
  • 14. Etappe
    24.05.2025 13:00
  • 15. Etappe
    25.05.2025 11:25
  • 16. Etappe
    27.05.2025 11:25
  • 17. Etappe
    28.05.2025 12:50
  • 18. Etappe
    29.05.2025 13:50
  • 19. Etappe
    30.05.2025 12:20
  • 20. Etappe
    31.05.2025 10:45
  • 21. Etappe
    01.06.2025 15:05
  • 1
    Wout van Aert
    Wout van Aert
    van Aert
    TVL
    Belgien
    4:15:08h
  • 2
    Isaac del Toro
    Isaac del Toro
    del Toro
    UAD
    Mexiko
    4:15:08h
  • 3
    Giulio Ciccone
    Giulio Ciccone
    Ciccone
    LTK
    Italien
    +58s

Liveticker

17:34
Am Dienstag geht es weiter
Für heute soll es das vom Giro d'italia gewesen sein. Morgen dürfen sich alle Beteiligten etwas entspannen, ehe es am Dienstag mit dem Einzelzeitfahren weiter geht. Wir sind dann wieder dabei und wünschen noch einen schönen Nachmittag! Bis dann.
17:33
Das war die neunte Etappe
Das war also eine Etappe, die bis zur Hälfte des Rennens noch recht entspannt lief. Mit der Einfahr in die erste Schotterpassage wurde aber alles durcheinander gewürfelt. Die vielen Zuschauer in Siena wurden dann mit dem Zweikampf um den Sieg für das lange Warten auf die Fahrer belohnt.
17:31
Del Toro übernimmt die Gesamtführung
Damit gewinnt Wout van Aert von Visma / Lease a Bike sein 50. Rennen, Isaak del Toro (UAE Team Emirates) strampelt sich die Seele aus dem Leib, kann den Etappensieg aber am Ende nicht sichern. Dafür aber übernimmt er die Gesamtführung und darf am Dienstag in Rosa in den Sattel steigen. Damit ist er der erste Mexikaner, der je das rosa Trikot des Giros getragen hat. Für Primož Roglič bedeutet der Tag einen ordentlichen Verlust im Gesamt-Tableau. Er ist auf den zehnten Platz abgerutscht.
17:27
Platz drei für Ciccone
Und auch dahinter wird richtig gekämpft. Im Kampf um die nächsten Plätze landen mehrere Fahrer, van Aert eben übrigens auch, beinahe in der Bande, können einen Sturz aber vermeiden. Giulio Ciccone (Lidl-Trek) sichert sich in der letzten Kurve dann den dritten Platz. Richard Carapaz wird vierter, Simon Yates schafft es auf Rang fünf.
181.
17:23
Van Aert gewinnt!
Es geht durch, durch das Stadttor von Siena, die Straße wird nochmal steiler und del Toro und van Aert stehen in den Pedalen. Auch auf den letzten paar hundert Metern macht van Aert keine Führungsarbeit. Und dann versucht es del Toro von vorne! 400 Meter vor dem Ziel tritt er an, aber van Aert bleibt dran, überholt ihn und schafft ein paar Meter zwischen sich und del Toro. Es wird nochmal ganz eng, aber am Ende gewinnt van Aert diese Etappe!
179.
17:19
Das Rennen an der Spitze ist nicht entschieden
Die beiden Führenden schenken sich nichts. Van Aert will hier ganz offensichtlich alles dafür geben, den Tagessieg zu sichern. Und del Toro? Der träumt schon vom rosa Trikot. Auf den letzten Kilometern lauern die typischen Hindernisse einer Stadtdurchfahrt, das haben die beiden aber gut im Griff.
176.
17:15
Bernal geschnappt
Okay, das war schneller vorbei, als gedacht. Bernal kann es alleine nicht durchziehen und wird schnell von der Gruppe hinter ihm geschluckt. Fünf Kilometer sind es noch bis zum Ziel und vorne muss del Toro die Arbeit alleine machen. Denn van Aert klebt konsequent an seinem Hinterrad. Und das ist schon wörtlich zu nehmen, denn die Reifen berühren sich regelmäßig.
174.
17:12
Bernal jetzt alleine
Egan Bernal ist jetzt alleine unterwegs, weil Vacek auf seine Teamkollegen warten soll. Damit muss Bernal jetzt die Restarbeit alleine machen und im Optimalfall die Position halten. Vorne sind die Beiden noch immer zusammen.
171.
17:09
Setzt sich noch jeamd ab?
Der Zielort Siena kommt immer mehr in Sicht und es läuft jetzt wirklich alles darauf hinaus, dass der Sieger entweder del Toro oder van Aert heißt. Der Mexikaner macht den etwas besseren Eindruck und fährt immer wieder wenige Meter weg. Aber van Aert ist dran und lässt sich nicht abschütteln. Aber del Toro wird es wohl nicht auf einen Zielsprint herauslaufen lassen, oder?
169.
17:05
Fast noch ein Sturz
Die sechs Sekunden am Red Bull Kilometer holt sich der Mexikaner del Toro. Van Aert bekommt vier. Die beiden liegen 13 Kilometer vor dem Ziel 22 Sekunden in Führung. Und auch die Gruppen dahinter kommen nicht mehr wirklich näher ran. Aber das Duo vorne muss es auch nach Hause fahren. Denn eben sind sie mit ihren Rädern so dicht aneinander geraten, dass sie einen Sturz vermeiden mussten.
166.
17:00
Ein Duo setzt sich ab
Jetzt werden auch die Zuschauer zunehmend mehr und lauter. Del Toro und van Aert haben sich dort abgesetzt und arbeiten sich in hohem Tempo den Anstieg nach oben. Wenn sie es schaffen, sich nachhaltig abzusetzen, könnte das eine Vorentscheidung gewesen sein. Bis zum Red Bull Kilometer ist es noch ein Kilometer.
163.
16:56
Was machen Roglic und Co.?
Die Gruppe um Roglic und Pidcock kommt auch immer näher ran, der Abstand verkleinert sich etwas aber liegt noch immer bei zwei Minuten hinter den Führenden. Es sind jetzt noch zwei Kilometer bis zum letzten Gravel-Abschnitt.
162.
16:54
Antritt vereitelt
Im kurzen, vierten Sektor versucht sich Isaac del Toro (UAE Team Emirates) abzusetzen. Das gelingt ihm aber bedingt, denn Wout van Aert und Egan Bernal konnten folgen. Vacek aber hat nicht aufgegeben und saugt sich wieder ran. Das hat Kraft gekostet.
158.
16:50
Vacek stellt den Anschluss her
Mathias Vacek (Lidl - Trek) hat nochmal alles reingeworfen und sich dem führenden Quartett angeschlossen. Die Lücke zwischen ihnen und der Gruppe um Ayoso beträgt jetzt wieder 50 Sekunden. Generell hat sich das gesamte Fahrerfeld immer noch in viele Gruppen aufgeteilt.
155.
16:48
Defekt bei Ulissi
Für Ulissi war der Traum von der Verteidigung des rosa Trikots schon vor vielen Kilometern vorbei. Jetzt steht er auch noch mit einem Vorderradschaden am Straßenrand und verliert noch mehr den Anschluss. 23 Kilometer vor Schluss sortiert sich jetzt langsam alles wieder und man verschafft sich einen ordentlichen Überblick.
140.
16:39
Letzter Berg erreicht
Und ehe man sich versieht, ist die zweite und letzte Bergwertung erreicht. Das Quartett an der Spitze ist da gemeinsam drüber gefahren. Van Aert, Del Toro, Rivera und Egan Bernal sind Teil dieser Gruppe. Und die hat etwa 45 Sekunden Vorsprung. Bernal hat sich auch die Bergwertung gesichert.
146.
16:34
Der Vorsprung wird größer
Die Führende Gruppe ist jetzt etwa 40 Sekunden in Führung. Die Gruppe um Roglic liegt über eine Minute hintendran. Die Bilder von Straße und umgebung sehen ja wirklich idyllisch aus. Das dürften die Fahrer, die hier um Tempo und Sicherheit kämpfen aber durchaus anders sehen.
142.
16:25
Van Aert Teil der Führungsgruppe
In dieser Führungsgruppe sind unter anderem Wout van Aert, Isak del Toro und Egan Bernal dabei. Können sie das erstmal halten? Einfach sieht es allemal nicht aus.
141.
16:24
Viele Gruppen unterwegs
Die Gruppe um Ayuso liegt etwa 50 Sekunden hinter den Führenden. nochmal etwa eine halbe Minute dahinter ist Thomas Pidcock unterwegs. Es sind jetzt noch 40 Kilometer bis ins Ziel.
139.
16:19
Da ist der dritte Abschnitt
Und schon geht es wieder rauf auf den Schotter. Der dritte Abschnitt steht an und das ist auch der längste und steilste. Direkt links und rechts vom Weg wachsen die Bäume. Es ist also nicht nur staubig, sondern auch noch ordentlich eng.
137.
16:16
Defekt bei Roglic
Die Führenden sind schon runter vom Schotter, da muss Roglic anhalten! Er hat einen Defekt und wartet auf das Teamfahrzeug. Das ist zum Glück schnell da. Denn für den Red Bull - Bora-Hansgrohe Kapitän ist das wirklich ein richtig schlechtes Timing.
136.
16:14
Einige Verfolger haben aufgeschlossen
Es wird jetzt zunehmend unübersichtlicher. Aber sicher ist: Das Duo vorne ist jetzt ein Quintet, denn Wout van Aert und Tymen Arensman haben zu den beiden aufgeschlossen. Auch Isaac des Torro ist dabei.
131.
16:09
Sturz bei den Verfolgern
Oh nein, so schnell kann es gehen. Hamilton (Ineos-Grenadiers) rutscht weg und bringt gleich mehrere andere Fahrer zu Fall oder zumindest zum Absteigen. Auch Roglic (Red Bull - Bora-Hansgrohe) und Ayuso waren da betroffen. Alle können aber weitermachen.
130.
16:07
Der Vorsprung schmilzt
Jetzt wird der Vorsprung aber immer kleiner. 16 Sekunden sind es noch. Und Roglic, Pedersen und Co. bleiben da auf Zug. Das wird eng für das Duo vorne.
126.
16:05
Auf in den zweiten Sektor
Die kurze Pause zwischen den Sektoren ist schon wieder vorbei und für die beiden Führenden geht es auf den Schotter. Der Abstand ist noch immer etwa 40 Sekunden. Weiter hinten im Feld ist Florian Stork weg gerutscht und gestürzt. Der Mann von Tudor Pro Cycling hat dabei dann auch noch seinen Teamkapitän Storer abgeräumt. Das ist jetzt natürlich ungleich mehr Arbeit, da wieder ranzukommen.
121.
15:56
Nur noch ein Duo an der Spitze
Und nicht nur das Feld ist außeinander gefallen. Auch die Spitzengruppe ist kein Sextett mehr. Es ist jetzt nur noch ein Duo aus den beiden Alpecin-Deceuninck-Fahrer Quinten Hermans und Kaden Groves. Ulissi liegt schon so weit zurück, dass er die Führung in der Gesamtwertung wohl kaum verteidigen kann.
118.
15:50
Das Feld ist auseinander
Innerhalb weniger Meter hat sich das Feld praktisch selbst zerschlagen. Es haben sich viele Kleingruppen gebildet. Mads Pedersen (Lidl-Trek) ist weit vorne mit dabei. Und es ist so staubig, dass man je nach Blickwinkel die Fahrer praktisch nicht mehr sieht. Der Vorsprung der Führungsgruppe ist zwar auf 50 Sekunden geschrumpft, bisher blieb es aber dabei.
115.
15:45
Ohne Zwischenfälle auf den Schotter
Direkt vor dem Abbiegen aufs Gelände hat sich Wout van Aert am Feld vorbei nach vorne geschoben, um ja gut positioniert zu sein. Das Feld hat es auch ohne Zwischenfälle durch die 90-Grad-Kurve geschafft. Jetzt geht es erstmal bergauf.
114.
15:43
Auf die weißen Straßen
Lidl-Trek hat sich jetzt bis ganz nach vorne gearbeitet und ist mit etwa sechs Leuten dabei. Für die Spitzengruppe geht es jetzt auf den ersten Gravel-Abschnitt.
109.
15:36
Das Feld wird unruhiger
Es sind jetzt noch sechs Kilometer, bis es zum ersten Mal auf Schotter geht. Im Feld herrscht jetzt lange keine Ruhe mehr. Die Teams formieren sich und suchen sich Positionen möglichst weit vorne. Denn dort ist die Sturzgefahr natürlich deutlich geringer. Der Abstand beträgt jetzt wieder zwei Minuten.
101.
15:28
Der Vorsprung steht noch immer
Auch, wenn im Anstieg nach der Sprintwertung ordentlich Tempo gemacht wurde und einige Fahrer schon Schwierigkeiten bekommen haben, ist der Vorsprung der Führungsgruppe noch immer stabil bei etwa eineinhalb Minuten. Komfortabel ist das aber bei Weitem nicht. Immerhin hat es bis jetzt noch nicht angefangen zu regnen. Das könnte aber noch passieren und dann wird es auf den Schotterpassagen richtig eklig.
92.
15:13
De Bond mit dem zweiten Sprintsieg
Die Fahrer haben sich durch den Ort nach oben gearbeitet und dort die Sprintwertung erreicht. Das war aber ebenso wenig ein Sprint, wie der erste. Dries de Bond darf die volle Punktzahl einsammeln und weiter geht es.
90.
15:07
Die zweite Sprintwertung steht an
Etwas Bewegung könnte jetzt kurz vor der zweiten Sprintwertung aufkommen. In Sinalunga werden zum zweiten Mal Punkte verteilt. Die werden natürlich an die Spitzengruppe gehen. Wie lange die in der schwierigen Schlussphase des Rennens aber bestehen bleibt, werden wir dann sehen. Im Feld macht Q36.5 das Tempo. Und das wird gerade etwas angezogen.
79.
14:51
Gruppe weiter vorne
Gerade passiert nicht wirklich viel aufregendes. Der Abstand von der Führungsgruppe auf das Peloton beträgt eineinhalb Minuten. Das ist nicht so souverän, wie es vor den Gravel-Abschnitten wichtig wäre. Aber das Feld kommt auch nicht wirklich näher ran.
58.
14:26
Sturz von Fretin!
Das war ein kurzer Hallo-Wach-Moment. Milan Fretin ist etwas zu offensiv in eine Kurve gegangen, versteuert und rutscht weg. Er landet auf dem Grünstreifen neben der Straße und muss vor der Weiterfahrt erstmal sein Rad aus der Wiese sammeln. Denn das ist noch ein ordentliches Stück weiter gerutscht. Augenscheinlich ist ihm da aber zum Glück nichts passiert.
52.
14:22
Der Berg ist erklommen
Die ersten sechs haben die Wertung erreicht und Hermans kassiert die neun Punkte. Im Feld geht das Tempo jetzt gerade etwas hoch. Der Rückstand beträgt jetzt eine Minute und 15 Sekunden. Jetzt jedoch heißt es aufpassen, denn es geht in die Abfahrt.
51.
14:15
Die Führenden sind fast oben
Die Fahrer arbeiten sich die 338 Höhenmeter nach oben. Weiterhin führt die Gruppe vorne mit etwas zwei Minuten und wird sich damit natürlich auch alle Bergpunkte einsammeln. Lediglich die Verteildung müssen die sechs unter sich ausmachen.
46.
14:06
De Bond gewinnt die erste Sprintwertung
Dries de Bond hat sich wieder an die Gruppe rangesaugt und prompt die volle Punktzahl bei der Sprintwertung eingesammelt. Er rollt als erster über die Linie und kassiert zwölf Zähler. Ein Sprint war das allerdings bei weitem nicht.
44.
14:00
Es geht zur ersten Sprintwertung
Die recht ebene Strecke neigt sich jetzt langsam dem Ende endgegen. In etwas mehr als drei Kilometern steht die erste Sprintwertung an, die gleichzeitig auch den Einstieg in den ersten Berg bedeutet.
41.
13:58
Kette weg bei de Bond
Gerade, als es kurvig bergab geht, fällt Dries de Bond die Kette runter. Er versucht es noch auf dem Rad zu lösen, schafft es aber nicht und muss das Fahrrad wechseln. Das ist natürlich ärgerlich für ihn und für die Führungsgruppe. Denn er muss sich jetzt wieder ranarbeiten und vorne ist eine Fahrer weniger dabei, der mitarbeiten kann.
30.
13:41
Alles unverändert
Während sich das Feld etwas langzieht, aber deutlich zusammen bleibt, hat sich der Vorsprung der Führungsgruppe jetzt auf etwa zwei Minuten eingependelt. Im Moment geht es druch eine wirklich sehr italienische aber grüne Landschaft.
19.
13:30
Doch der Zusammenschluss
Jetzt haben sich die beiden Gruppen aber doch zusammen geschlossen und sind damit als Sextett unterwegs. Sie fahren nun zweieinhalb Minuten vor dem Feld durch den Wald.
15.
13:25
Das Führungsquartett zieht weg
Das sieht jetzt erstmal ziemlich sicher aus. Die Führungsgruppe wartet nicht auf die beiden Verfolger und fährt mittlerweile drei Minuten vor dem Feld. Das Duo dazwischen ist etwa 50 Sekunden hinter der Spitze, kommt aber nicht ran. Im Feld scheint man sich ziemlich einig zu sein, dass man erstmal nichts unternehmen wird.
6.
13:17
Das Feld ist einverstanden
Besagtes Quartett hat sich inzwischen eine Minute abgesetzt und wird jetzt von einem Verfolgerduo gejagd. Taco van der Hoorn (Intermarché - Wanty) und Luke Lamperti von Soudal Quick-Step sind etwa eine halbe Minute dahinter, werden die Lücke aber wahrscheinlich gleich schließen.
4.
13:12
Gleich eine erste Gruppe
Direkt mit dem scharfen Start hat sich Kaden Groves (Alpecin - Deceuninck) ein Herz gefasst und sich mit seinem Antritt gleich etwas abgesetzt. Mit dabei sind auch Teamkollege Quinten Hermans, Milan Fretin und Dries de Bond.
13:08
Ab gehts
Und jetzt gehts los! Der Start für die 181 Kilometer ist frei und die Fahrer dürfen Gas geben.
13:05
Bleibt es trocken?
Beim Blick in den Himmel herrscht nicht die allergrößte Euphorie. Es hängen ziemlich dunkle Wolken über dem Startbereich und auch in der Ferne sieht es dunkel aus. Mal sehen, ob da heute noch was runter kommt.
13:02
Astana mit Doppelführung im Gesamtklassement
In der Gesamtwertung hat XDS Astana gerade Grund zur Freude. Denn mit Diego Ulissi und Lorenzo Fortunato sind gleich zwei Fahrer des Teams auf den Plätzen eins und zwei. Primož Roglič liegt nur wenige Sekunden dahinter auf dem dritten Platz. Fortunato trägt das Trikot des besten Bergfahrers. Die Sprintwertung führt Mads Pedersen an.
13:01
Das Feld rollt
Die Fahrer haben sich soeben auf den Weg gemacht und rollen sich jetzt die ersten Kilometer warm. Es geht zunächst durch die Straßen von Gubbio.
12:56
Welchen Fahrern liegt diese Etappe?
Schotteretappen sind selten planbar. So wissen wir auch heute nicht, wie sich das Rennen entwickeln wird. Sehr wahrscheinlich wird sich aber eine Ausreißergruppe bilden, die versucht, bis zum ersten Schotter einen guten Vorsprung herauszufahren. Denn damit hätten sie einen Puffer, falls es zu Defekten kommt. Aber auch ein einzelner Ausreißer ist möglich. Und auch das Rennen der Klassementfahrer wird spannend werden. Unabhängig von der Etappenentscheidung heißt es natürlich, so viel Zeit wie möglich zu gewinnen. Die Teams werden also zusehen, ihre Fahrer für die Gesamtwertung weit vorne zu halten, damit sie möglichst vielen Problemen aus dem Weg gehen können.
12:41
Das ist die Strecke
Es ist wieder eine Etappe für die Klassementfahrer. Zu beginn gestaltet sich die Strecke noch recht human. Es geht flach in Richtung Osten, bis es bei Kilometer 46,6 um die erste Sprintwertung des Tages geht. Direkt danach folgt ein etwa 6 Kilometer langer Anstieg, der in einer Bergwertung der dritten Kategorie endet. Nach weiteren, eher unaufgeregten Kilometern wartet zur Hälfte des Rennens in Sinalunga die zweite Sprintwertung auf die Fahrer. Danach wird es dann aber bald spannender. Im letzten Renndrittel müssen die Fahrer knapp 30 Kilometer auf Schotterstraßen bewältigen. Das aber nicht am Stück, sondern aufgeteilt in fünf Sektoren. Außerdem gibt es eine weitere Bergwertung (Kategorie 4) und den Red Bull Kilometer. Vor allem der letzte Abschnitt zum Colle Pinzuto hat es trotz seiner Kürze in sich und könnte eine Entscheidung herbeiführen. Auf den letzten 15 Kilometern warten dann zwar keine topografischen Herausforderungen mehr, falls bis dahin aber noch nicht geschehen, kann sich auch dort die Etappe entscheiden.
12:32
Herzlich willkommen
Hallo und herzlich willkommen zur neunten Etappe des Giro d’italia. Und es wird staubig. Denn in der Toskana geht es für die Fahrer unter anderem über Schotterstraßen. Von Gubbio nach Siena führt der Weg zwar nicht über steile Berge, ganz flach gestaltet sich die Streckenführung aber auch nicht. Um 13 Uhr geht es los.
Meistgelesen
Für Experten
Sport-Quiz: Teste Dein Wissen!
gekennzeichnet mit
JUSPROG e.V. - Jugendschutz
freenet ist Mitglied im JUSPROG e.V.