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Sport-Datencenter
  • Abfahrt
    05.12.2014 18:45
  • Super G
    06.12.2014 19:00
  • Riesenslalom
    07.12.2014 17:45
  • 1
    Kjetil Jansrud
    Kjetil Jansrud
    Jansrud
    Norwegen
    1:40.17m
  • 2
    Beat Feuz
    Beat Feuz
    Feuz
    Schweiz
    +0.54s
  • 3
    Steven Nyman
    Steven Nyman
    Nyman
    USA
    +0.56s
  • 1
    Norwegen
    Kjetil Jansrud
  • 2
    Schweiz
    Beat Feuz
  • 3
    USA
    Steven Nyman
  • 4
    Italien
    Dominik Paris
  • 5
    USA
    Travis Ganong
  • 6
    Frankreich
    Guillermo Fayed
  • 7
    Österreich
    Max Franz
  • 8
    Österreich
    Hannes Reichelt
  • 9
    Österreich
    Matthias Mayer
  • 10
    Italien
    Werner Heel
  • 10
    Italien
    Peter Fill
  • 12
    Schweiz
    Sandro Viletta
  • 13
    Frankreich
    Adrien Théaux
  • 14
    Österreich
    Klaus Kröll
  • 15
    Frankreich
    David Poisson
  • 16
    Deutschland
    Tobias Stechert
  • 17
    Tschechien
    Jan Hudec
  • 18
    Frankreich
    Johan Clarey
  • 19
    Schweiz
    Silvan Zurbriggen
  • 20
    Kanada
    Manuel Osborne-Paradis
  • 21
    Deutschland
    Romed Baumann
  • 22
    Schweiz
    Marc Gisin
  • 22
    Tschechien
    Ondrej Bank
  • 24
    Schweiz
    Didier Défago
  • 25
    Österreich
    Otmar Striedinger
  • 26
    Schweiz
    Carlo Janka
  • 27
    Italien
    Christof Innerhofer
  • 28
    USA
    Ted Ligety
  • 29
    Italien
    Matteo Marsaglia
  • 30
    USA
    Andrew Weibrecht
  • 31
    Österreich
    Georg Streitberger
  • 32
    Österreich
    Florian Scheiber
  • 33
    Norwegen
    Aleksander Aamodt Kilde
  • 34
    Deutschland
    Andreas Sander
  • 35
    Kroatien
    Natko Zrncic-Dim
  • 35
    Deutschland
    Josef Ferstl
  • 37
    Slowenien
    Klemen Kosi
  • 38
    USA
    Marco Sullivan
  • 39
    Frankreich
    Maxence Muzaton
  • 40
    USA
    Jared Goldberg
  • 41
    Italien
    Silvano Varettoni
  • 42
    Schweiz
    Mauro Caviezel
  • 42
    Italien
    Siegmar Klotz
  • 44
    Schweiz
    Ralph Weber
  • 45
    Russland
    Alexander Glebov
  • 46
    Frankreich
    Brice Roger
  • 47
    Spanien
    Paul De La Cuesta
  • 48
    Kanada
    Benjamin Thomsen
  • 49
    Österreich
    Joachim Puchner
  • 50
    Frankreich
    Blaise Giezendanner
  • 51
    Slowenien
    Andrej Sporn
  • 52
    USA
    Bryce Bennett
  • 53
    USA
    Thomas Biesemeyer
  • 54
    Italien
    Mattia Casse
  • 55
    Polen
    Maciej Bydlinski
  • 56
    Chile
    Henrik von Appen
  • 57
    Schweiz
    Marc Berthod
  • 57
    Schweiz
    Patrick Küng
  • 57
    USA
    Wiley Maple
  • 57
    Finnland
    Andreas Romar
  • 57
    Slowenien
    Rok Perko
  • 57
    Niederlande
    Marvin van Heek
  • 57
    Kanada
    Morgan Pridy
  • 57
    Slowenien
    Martin Cater

Liveticker

21:53
Auf Wiedersehen!
Damit verabschieden wir uns für heute aus Beaver Creek, wünschen Ihnen noch einen schönen Abend und hoffen, dass Sie auch beim morgigen Super G wieder dabei sind. Auf Wiedersehen!
21:52
Stechert bester Deutscher
Während die Österreicher mit den Rängen sieben bis neun durch Max Franz, Hannes Reichelt und Matthias Mayer erneut eine absolute Topplatzierung verpassen, sorgt Tobias Stechert als 16. aus deutscher Sicht für einen Lichtblick. Die übrigen DSV-Starter, Andreas Sander und Josef Ferstl, verpassen als 33. bzw. 35. die Punkteränge knapp.
20:13
Jansrud zum Dritten
Auch wenn jetzt noch einige Läufer am Start stehen, ist nicht mehr damit zu rechnen, dass hier noch jemand die Bestzeit von Kjetil Jansrud unterbieten kann. Der Norweger gewinnt damit nach seinen beiden Erfolgen von Lake Louise das dritte Rennen in Serie. Über eine halbe Sekunde liegt er am Ende vor Beat Feuz aus der Schweiz und dem Überraschungsdritten Steven Nyman aus den USA.
20:11
Tobias Stechert (GER)
Vor einem Jahr an selber Stelle schwer gestürzt, zeigt Stechert heute, dass er diesen Sturz gut verarbeitet hat und kämpft sich engagiert über die Raubvogelpiste. Bei nun guter Sicht kann er im unteren Abschnitt sogar nochmals ein paar Hunderstelsekunden gutmachen und fährt mit der 16. Zeit über die Ziellinie. Das kann sich doch sehen lassen!
20:08
Josef Ferstl (GER)
Direkt nach den Top 30 geht mit Josef Ferstl der erste Deutsche ins Rennen und der macht bis zum Steilhang seine Sache ordentlich. Dann aber ein Fehler bei der Ausfahrt aus dem Steilhang, der zur Folge hat, dass ihm im weiteren Fahrtverlauf die Geschwindigkeit fehlt und er als aktuell 28. vermutlich keine Weltcuppunkte holen wird.
20:06
Romed Baumann (AUT)
Den Abschluss der Top 30 bildet heute Romed Baumann, der allerdings ohne jede Chance auf eine Topplatzierung ist. Ähnlich wie einigen seiner Teamkollegen ist auch ihm das fehlende Selbstbewusstsein auszusehen. Mehrfach muss er aufmachen und die Abfahrtsposition verlassen. So reicht es im Ziel nur zu Rang 20.
20:03
Guillermo Fayed (FRA)
Dass er in guter Form ist, zeigte der Franzose bereits mit Platz zwei bei der Abfahrt in Lake Louise. Und auch heute sieht es sehr gut aus für Fayed: vor allem im Gleiten passt es, bei der Einfahrt in den Steilhang wählt er dann allerdings keine ideale Linie und fällt zurück - unten stimmt der Speed dann aber wieder, sodass er sich auf den sechsten Zwischenrang schiebt und im Ziel die Fäuste ballt.
19:58
Klaus Kröll (AUT)
Einer der Oldies im österreichischen Team ist nach dem Gleitteil noch dabei, versucht im Steilhang eine enge Linie zu fahren und in der aerodynamisch günstigen Position zu bleiben. Im Ziel reicht es für Platz 13 - das ist solide, wenngleich Kröll weiterhin nicht in der Form der Jahre 2011 bis 2013 ist.
19:54
Beat Feuz (SUI)
Dass hier noch immer Topzeiten drin sind, zeigt jetzt Beat Feuz: im Steilhang hält er den Rückstand auf Jansrud im Rahmen und liegt vor dem Golden-Eagle-Jump dank einer gefühlvollen Fahrt nicht einmal drei Zehntelsekunden hinter der Zwischenbestzeit Jansruds. Unten gibt er nochmals alles und wird mit dem zweiten Platz belohnt - sein bestes Ergebnis seit langen und entsprechend erleichert lässt er sich im Zielraum in den Schnee plumpsen.
19:48
Otmar Striedinger (AUT)
Bei dem jungen Österreicher zeigt sich heute ein wenig die fehlende Erfahrung - und im Gleitabschnitt das fehlende Gewicht. Bei der Einfahrt in den Steilhang stimmt die Linie nicht, kurz vor dem Ziel dann noch ein Verschneider - so verliert er in Summe 1,76 Sekunden und muss sich vorerst mit Rang 16 begnügen.
19:43
Travis Ganong (USA)
Den Abschluss der Topgruppe bildet heute ein weiterer Lokalmatador und einer der Aufsteiger der Vorsaison. Und dass er nicht zufällig unter den besten sieben Abfahrern steht, zeigt er auch heute. Der Steilhang passt, der Speed auch: auf den letzten Metern holt er sogar noch Zeit raus und schiebt sich damit knapp hinter Dominik Paris, der aktuell Dritter ist, auf einen guten vierten Zwischenrang.
19:40
Matthias Mayer (AUT)
Was kann der Olympiasieger zeigen? Technisch hätte er es drauf, bei der Einfahrt in den Steilhang muss er jedoch einmal die Ski kräftig querstellen, weil er die Richtung nicht hat. Einen solchen Fehler darf man sich heute allerdings nicht erlauben und ist der Hauptgrund, dass er als vorerst Sechster das Podest verpasst.
19:38
Johan Clarey (FRA)
Die beste französische Abfahrer ist heute ebenfalls chancenlos. Im Gegensatz zu Innerhofer kann er aber immerhin auf den ersten 20 Fahrsekunden den Rückstand in Grenzen halten. Den Steilhang erwischt er dann ordentlich, verliert aber konstant Zeit, sodass am Ende doch nur den zehnte Rang zu Buche steht.
19:34
Christof Innerhofer (ITA)
Ähnlich wie Reichelt zuvor hat auch Innerhofer immer wieder mit Rückenbeschwerden zu kämpfen und ist auch heute nicht in der Lage, die Bestzeit anzugreifen. Im Steilen verliert er zwar "nur" eine halbe Sekunde auf die Bestzeit, zusammen mit einer schwachen Zeit im Gleitabschnitt summiert sich das bis ins Ziel auf fast zwei Sekunden Rückstand.
19:30
Hannes Reichelt (AUT)
Die Lockerheit und das Selbstvertrauen, das Jansrud im Augenblickt besitzt, geht Hannes Reichelt (noch) ab. Im Gleiten ist er zwar dabei, durch eine zu vorsichtige Fahrt im Steilen verliert er jedoch eine Sekunde auf den Norweger, was in der Folge natürlich nicht mehr aufzuholen ist - 1,10 Sekunden Rückstand reichen aktuell aber immerhin zu Rang fünf.
19:28
Kjetil Jansrud (NOR)
Wer soll diesen Mann schlagen? Im Gleiten noch fast sechs Zehntelsekunden hinten, erwischt er bei den Steilhang nahezu perfekt, riskiert alles und liegt bereits bei der nächsten Zwischenzeit vorn. Auch im Zielhang hat er die nötige Lockerheit und geht so mit über einer halben Sekunde Vorsprung in Führung. War das schon die Siegerfahrt?
19:25
Patrick Küng (SUI)
Das hätte ins Auge gehen können: Küng drückt es in der Kompression hinten rein, er wirkt ausgehoben, verhindert einen schweren Sturz aber gerade noch so und kann sich artistisch auf den Skiern halten. Das Rennen ist für ihn dennoch beendet.
19:22
Manuel Osborne-Paradis (CAN)
Zum Speedauftakt in Lake Louise wurde der Kanadier Zweiter, das kann er heute nicht wiederholen. Bereits nach dem Gleitteil liegt er relativ weit zurück und findet auch in der Folge nicht die Ideallinie - so bleibt für ihn zunächst nur Rang neun.
19:20
Max Franz (AUT)
Der Österreicher kennt nur Vollgas und zeigt das auch heute. Von oben weg riskiert er alles und fährt mit guten Zwischenzeiten dem Ziel entgegen. Auf den letzten Metern ist die Linie dann allerdings nicht ganz ideal, sodass er noch auf Rang drei zurückfällt.
19:17
Dominik Paris (ITA)
Der Vierte von Lake Louise ist der erste Fahrer, der Nymans Bestzeit hier ernsthaft angreift. Im Gleiten verliert er nur gut zwei Zehntel auf den US-Amerikaner und greift auch im Steilhang voll an. Die Linie passt, er nimmt das hohe Tempo in den Schlussabschnitt mit, verpasst die Führung allerdings knapp. Das ist Platz zwei für den Italiener, der völlig ausgepumpt im Ziel ankommt.
19:14
Adrien Théaux (FRA)
Der Franzose verspielt nahezu alle Chancen im ersten Gleitabschnitt, wo er fast eine Sekunde auf Nyman verliert. Da hilft es ihm auch nicht, dass er mit vollem Einsatz im Steilhang über eine halbe Sekunde gutmacht. Der Zielhang, der nun in der Sonne liegt, passt ebenfalls, das ist aktuell Platz fünf - nur zwei Hunderstelsekunden hinter Platz zwei.
19:11
Georg Streitberger (AUT)
Das war eine verkorkste Fahrt des erfahrenen Österreichers. Bereits auf den ersten Metern verliert er ungewohnt viel Zeit und hat in der Folge mit der nicht ganz optimalen Sicht zu kämpfen, wirkt verunsichert. Das reicht vorerst nur zu Rang neun.
19:09
Peter Fill (ITA)
Jetzt dürfte die erste Bewährungsprobe für Nymans Bestzeit anstehen, denn Fill war in beiden Trainingslaufen gut dabei. Auch heute zeigt er eine solide Fahrt, verliert jedoch im Gleitteil zu viel Zeit, als dass er die Führung ernsthaft angreifen kann. Im Steilen kann er zwar wie erwartet ein wenig aufholen, muss sich im Ziel jedoch mit Rang zwei zufrieden geben - eine Hunderstelsekunde vor Sandro Viletta.
19:05
Didier Defago (SUI)
Weiter geht es mit dem Olympiasieger von 2010. Der ist im Gleitenb zwar dabei, zeigt im Steilhang aber ungewohnte Unsicherheiten. Das kostet viel Zeit und ist auf im unteren Abschnitt stark gefahrenen Nyman nicht mehr aufzuholen. Im Ziel liegt er über eine Sekunde zurück und damit voerst nur auf Rang vier.
19:03
Sandro Viletta (SUI)
Der nächste Swiss-Ski-Starter ist hingegen nicht der geborene Gleiter, aber ein starker Techniker, was sich auch heute zeigt: Im Gleitteil liegt er weit hinten, holt im Steilhang mit aggressiver Linie viel Zeit heraus, kann auf den letzten Metern Nyman jedoch nichts mehr entgegensetzen. Für Platz zwei mit allerdings über sechs Zehntelsekunden Rückstand reicht es zunächst dennoch.
19:00
Steven Nyman (USA)
Der vor allem als starke Gleiter bekannte Nyman zeigt hier mächtig auf: Oben liegt er wie erwartet vorn, aber auch im Steilhang fährt er überraschend stark, kann den Vorsprung sogar ausbauen. Auf den letzten Metern packt er nochmals sein Skigefühl aus und fängt Zurbriggen um 0,91 Sekunden ab. Das war eine starke Leistung und ist schon mal eine erste Richtzeit.
18:57
Ted Ligety (USA)
Wahnsinn, was Ligety hier zeigt: Trotz seines Handbruchs fährt er im Steilhang ohne Rücksicht auf Verluste unglaubliche Innenlage und ist bis zur vorletzten Zwischenzeit auf Augenhöhe mit Zurbriggen. Auf den letzten Metern fehlen ihm dann zwar die notwendigen Gleitfähigkeiten, aber Rang drei kann sich trotzdem absolut sehen lassen.
18:55
Silvan Zurbriggen (SUI)
Auch Zurbriggen nimmt Janka im Gleitabschnitt viel Zeit ab. Im Steilhang setzt er die Ski dann etwas zu hart in den Schnee, bleibt aber vorn. Unten spielt er dann sein Gefühl aus und übernimmt mit immerhin 0,42 Sekunden Vorsprung vorerst die Führung.
18:53
Florian Scheiber (AUT)
Im Gleiten passt es einigermaßen bei Scheiber, dort liegt er deutlich vor Janka. Im technisch anspruchsvollen Steilabschnitt hat er dann aber sichtlich mehr Schwierigkeiten als der Schweizer zuvor, wirkt unsicher und passiv. Erst auf den letzten Metern gibt er die Ski dann wieder gut frei und schiebt sich zwischen Janka und Sullivan auf Rang zwei.
18:50
Carlo Janka (SUI)
Der Sieger von 2009 liegt nach dem Gleitteil zwar über eine halte Sekunde hinter Sullivan, erwischt den Steilhang dann aber deutlich besser als der US-Amerikaner zuvor, was mit einer Zwischenbestzeit belohnt wird. Auch im Schlusshang lässt er die Ski gut gehen, hat somit den nötigen Speed und geht mit exakt einer halben Sekunde Vorsprung in Führung.
18:48
Marco Sullivan (USA)
Los geht's! Zum Auftakt schickt sich hier gleich einmal ein Lokalmatador an, die knapp 700 Höhenmeter möglichst schnell zu absolvieren. Auf den ersten Metern sind Gleitfähigkeiten gefragt, dann aber geht es im Steilhang zu Sache. Sullivan hat dort einige Probleme, kann die Linie nicht halten. Da werden wir sicher noch bessere Fahrten sehen. Der Schlussteil passt dann zwar genau wie auch der weit gehende Golden-Eagle-Jump wieder, für ganz vorne dürfte es aber nicht reichen.
18:40
Gute äußere Bedingungen
Es ist angerichtet. Die äußeren Bedingungen in Colorado sind bei Temperaturen knapp unter dem Gefrierpunkt gut: Die Sonne scheint, wenngleich einige Wolken für ein Licht-Schatten-Spiel auf der "Birds of Prey" sorgen.
18:33
Zehn Schweizer Starter
Auch die Schweiz ist im heutigen Rennen stark vertreten: Mit Startnummer 2 kann Carlo Janka, der hier 2009 die Abfahrt gewinnen konnte, gleich eine Richtzeit setzen. Silvan Zurbriggen, Sandro Viletta, Didier Defago, Patrick Küng und Beat Feuz starten ebenfalls unter den besten 30 Abfahrern, ehe dann noch Ralph Weber, Marc Gisin, Mauro Caviezel und Marc Berthod folgen.
18:27
Neun Österreicher dabei
Anders sieht es im rot-weiß-roten Lager aus: Mit Georg Streitberger, Max Franz, dem Vorjahres-Zweiten Hannes Reichelt, Matthias Mayer und Otmar Striedinger haben sie gleich fünf ganz heiße Eisen im Feuer. Außerdem starten für das ÖSV-Team noch Florian Scheiber, Klaus Kröll, Romed Baumann und Joachim Puchner.
18:25
Deutsche hoffen auf Weltcuppunkte
Die drei DSV-Starter gehören derweil nicht zu den Anwärtern auf eine Platzierung ganz vorn. Für Josef Ferstl (Startnummer 31), Tobias Stechert (33) und Andreas Sander (55) wäre eine Platzierung um Rang 20 bereits ein Erfolg. Und zumindest Ferstl zeigte am vergangenen Wochenende mit Rang 14 in der Abfahrt von Lake Louise, dass die Form passt.
18:21
Großer Favoritenkreis
Doch die Konkurrenz ist nicht klein: So zeigte etwa der Südtiroler Peter Fill im Traning auf, und auch mit dem österreichische Olympiasieger Matthias Mayer ist wie mit Fills Landsmann Dominik Paris oder dem Schweizer Patrick Küng heute sicher zu rechnen. Der Vorjahressieger ist hingegen nicht am Start: Aksel Lund Svindal fällt mit einem Achillessehenriss voraussichtlich den gesamten Winter aus.
18:15
Setzt Jansrud seine Siegesserie fort?
Beim Speedauftakt in Lake Louise am vergangenen Wochenende stand der Norweger Kjetil Jansrud sowohl in der Abfahrt als auch im Super G ganz oben auf dem Podest und gehört auch heute auf dieser technisch anspruchsvollen Strecke zu den Topfavoriten. Im ersten Training war er der Schnellste, den zweiten Testlauf am Mittwoch beendete er auf Rang fünf.
18:08
64 Athleten am Start
Insgesamt haben 64 Fahrer für das heutige Rennen gemeldet, das quasi die erste von drei Generalproben für die Weltmeisterschaft im Februar an selber Stelle darstellt. Neben der heutigen Abfahrt stehen noch ein Super G sowie ein Riesenslalom auf dem Rennprogramm.
17:57
Herzlich Willkommen!
Willkommen zur Abfahrt der Herren in Beaver Creek, wo ab 18:45 Uhr die Speedspezialisten auf der "Birds of Prey" gefragt sind.
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