13:45
Bis morgen!
Damit soll es das für heute vom Technikwochenende der alpinen Skirennläufer in Val d'Isère gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse! Morgen folgt der Slalom der Herren. Dann geht es wieder um 9:30 Uhr los. Und wir sind live dabei – Sie hoffentlich auch. Bis dahin!
13:43
Ein schweizerischer Lichtblick
Aus Sicht der Eidgenossen gibt es nur eine positive Meldung. Justin Murisier verbesserte sich mit der fünftbesten Laufzeit noch auf einen guten elften Rang. Die Teamkollegen jedoch hatten nicht viel zu melden. Manuel Pleisch holte als 25. zumindest Weltcuppunkte. Gino Caviezel dagegen schied im zweiten Durchgang aus.
13:40
Das österreichische Abschneiden
Drei Österreicher können mit dem Resultat zufrieden sein. Neben dem Sieger Marcel Hirscher ist das vor allem Manuel Feller, der im ersten Durchgang mit Startnummer 37 auf Rang zwölf fuhr. Im zweiten Lauf legte der 23-Jährige die drittbeste Zeit hin und verpasste das Podium als Vierter um vier Zehntel. Marco Schwarz war mit Nummer 52 auf Position 18 gefahren und konnte dies annähernd bestätigen. Am Ende steht ein 19. Platz. Philipp Schörghofer hatte sich wohl mehr ausgerechnet, wurde lediglich 23. Roland Leitinger schied im zweiten Durchgang aus.
13:36
Gutes deutsches Ergebnis
Stefan Luitz verbesserte sich im zweiten Durchgang noch um eine Position. Als Siebter jedoch weist der 23-Jährige bereits weit über zwei Sekunden Rückstand auf. Fritz Dopfer konnte seine Leistung nicht ganz bestätigen, verlor ein paar Plätze und kam als 14. in die Wertung.
13:33
Eigene Liga für Hirscher
Zum 16. Mal gewinnt Marcel Hirscher einen Weltcup-Riesentorlauf. Der Österreicher fuhr heute in einer eigenen Liga. In beiden Läufen lieferte der Gesamtweltcupsieger der letzten Saison Laufbestzeit ab und distanziert die versammelte Konkurrenz deutlich. Über das erste Podium des Winters freut sich Felix Neureuther als hervorragender Zweiter. Und zum zweiten Mal nach Beaver Creek steht Victor Muffat Jeandet auf dem Stockerl.
13:27
Marcel Hirscher (AUT)
Der letzte Starter ist unterwegs. Eine halbe Sekunde Polster wird sich ein Marcel Hirscher doch nicht mehr nehmen lassen! Von Taktik jedoch keine Spur! Der Österreicher verdoppelt seinen Vorsprung. Vergleichsweise sicher absolviert der 26-Jährige den schwierigen Kurs und ist im Ziel 1,29 Sekunden vorn. Sieg für Marcel Hirscher!
13:25
Henrik Kristoffersen (NOR)
Der Zweite des ersten Durchgangs wuchtet sich nun ins Rennen. 36 Hundertstel hat Henrik Kristoffersen zu verteidigen. Noch vor der ersten Zwischenzeit an der berüchtigten Welle bleibt der Norweger mit der rechten Hand am Tor hängen. Es verdreht ihn in der Luft er kommt zu Sturz und scheidet aus. Damit steht ein Österreicher fix auf dem Stockerl.
13:23
Victor Muffat Jeandet (FRA)
Weiter geht's! Victor Muffat Jeandet macht sich bereit und stürzt sich nun zu Tal. Auch der Franzose riskiert viel, nimmt aber vor der ominösen Welle rechtzeitig raus. Im unteren Teil verkrampft der 26-Jährige ein wenig. Im Ziel weist er drei Zehntel Rückstand auf. Damit hat Felix Neureuther das Podium sicher.
13:20
Kurze Unterbrechung
Jetzt sind es noch drei. Bevor jedoch Victor Muffat Jeandet starten darf, müssen erst einmal die Fangnetze gerichtet werden.
13:18
Thomas Fanara (FRA)
Die Top vier stehen noch oben. Thomas Fanara reitet volle Attacke. An der ersten Bodenwelle ist der Franzose viel zu schnell. Es hebt ihn komplett aus. Nach einer 180-Grad-Drehung landet er rücklings im Schnee und scheidet aus.
13:16
Marcus Sandell (FIN)
Der Finne besitzt lediglich neun Hundertstel Polster. Ähnlich wie Felix Neureuther geht es Marcus Sandell sehr gefühlvoll an. Bei ihm funktioniert es im technisch schwierigen Teil nicht. Da verliert der Finne einiges. Für Rang drei reicht es dennoch.
13:14
Felix Neureuther (GER)
Die letzte deutsche Hoffnung schiebt oben an. Mit dosierter Fahrweise geht es Felix Neureuther clever an. An der zweiten Zwischenzeit baut er seinen Vorsprung deutlich aus. Klug bringt es der 31-Jährige nach unten. Das ist die Führung!
13:12
Giovanni Borsotti (ITA)
Nach langer Pause steht nun der letzte Italiener oben. Giovanni Borsotti gibt mächtig Gas. An der ersten Welle springt er weit. Glücklicherweise hat der 26-Jährige die Richtung und erwischt das nächste Tor. Im Ziel ist Borsotti eine Hundertstel schneller als Stefan Luitz. Patz zwei!
13:09
Stefan Luitz (GER)
Acht Rennläufer stehen noch oben. Die Entscheidung naht. Stefan Luitz bringt eine knappe halbe Sekunde mit. Es läuft anfangs flüssig. Eine Zehntel packt der Deutsche noch drauf. Auf den Wellen hebt es ihn einmal aus. Aber er korrigiert das. Luitz fährt als zweiter durchs Ziel und zeigt sich glücklich mit seinem Resultat.
13:08
Roberto Nani (ITA)
Vehement geht es Roberto Nani an. Vor den starken Bodenwellen dosiert der Italiener geschickt. Der 26-Jährige findet ein beinahe optimales Maß. Zum Ende hin verpasst er einmal den Schwungansatz. Und das kostet die vier Zehntel, die ihm zur Führung fehlen.
13:06
Mathieu Faivre (FRA)
Mathieu Faivre verpatzt es an unmittelbar vor der ersten Zwischenzeit. Da steht der Franzose fast. Schnell nimmt 23-Jährige wieder Tempo auf und sichert immerhin den dritten Rang.
13:03
Fritz Dopfer (GER)
Der Deutsche fährt anfangs technisch sauber und konsolidiert zunächst seinen Vorsprung. Dann taktiert Fritz Dopfer zu stark, verliert zu viel Schwung. Im Ziel fehlt fast eine Sekunde, was den sechsten Platz bedeutet.
13:03
Manuel Feller (AUT)
Für Österreich versucht sich Manuel Feller. Im oberen Teil baut der 23-Jährige einen groben Fehler ein. Zwischenzeitlich liegt er über eine halbe Sekunde hinten. Danach gibt er gehörig Gas. Unglaublich! Feller holt das alles wieder auf und ist am Ende vier Zehntel vorn.
13:00
Steve Missillier (FRA)
Mit Startnummer 55 fuhr Steve Missillier im ersten Durchgang auf Platz 13 nach vorn. Was hat der Franzose jetzt noch auf der Pfanne? Der 31-Jährige geht es couragiert an, verdoppelt seinen Vorsprung. Der Franzose kommt mit dem Hang an seinem Geburtstag bestens zurecht. Unten leuchtet die eins auf. Entsprechend groß ist der Jubel im Zielraum.
12:58
Gino Caviezel (SUI)
Gino Caviezel möchte es seinem Landsmann gleichtun. Doch der 23-Jährige will zu viel. Noch vor der ersten Zeitnahme scheidet der Schweizer aus.
12:56
Justin Murisier (SUI)
Jetzt folgen die beiden letzten Schweizer. Zunächst versucht sich Justin Murisier an diesem zweiten Lauf. 64 Hundertstel sind zu verteidigen. Der Eidgenosse investiert in die Linie, fährt das bislang sehr clever. Der vorübergehend angewachsene Vorsprung schmilzt zum Ende hin wie bei allen anderen. Doch zwölf Hundertstel rettet Justin Murisier in Ziel. Neue Bestzeit!
12:54
Roland Leitinger (AUT)
Der Österreicher ist hervorragend unterwegs, baut seinen Vorsprung deutlich aus. Mit Kurs auf die Führung öffnet sich vor der dritten Zwischenzeit die Bindung. Roland Leitinger kann nichts mehr machen und scheidet aus. Den Sturz zumindest vermeidet der 24-Jährige.
12:53
Filip Zubcic (CRO)
Richtig nah an den Führenden arbeitet sich Filip Zubcic heran. Lange setzt er die Bestzeiten. Erst im Ziel fehlen dem Kroaten fünf Hundertstel.
12:52
Marco Schwarz (AUT)
Eine der Überraschungen des ersten Durchgangs ist Marco Schwarz. Das bisherige Phänomen bei der Zeitenentwicklung wiederholt sich. Für den jungen Österreicher ist es aber wichtig, das Ziel zu erreichen und die ersten Weltcuppunkte einzusammeln. Das tut der 20-Jährige als Sechster.
12:50
Philipp Schörghofer (AUT)
Der erste Österreicher im zweiten Lauf ist Philipp Schörghofer. An der ersten Zeitnahme bauen alle ihren Vorsprung aus. Danach geht nichts mehr. An der zweiten Zwischenzeit ist fast alles aufgebraucht. Am Ende reicht es für Philipp Schörghofer nur für Rang neun.
12:48
Leif Kristian Haugen (NOR)
Keiner kommt an die Zeit von Zan Kranjec heran. Auch Leif Kristian Haugen vergibt auf dem letzten Streckenteil den ganzen Vorsprung und sortiert sich als Dritter ein.
12:47
Samu Torsti (FIN)
Der Finne legt eine Kamikaze-Einlage an den Tag, stürzt beinahe kopfüber. Dann findet Samu Torsti zu seiner gefühlvollen Fahrt zurück. Er dosiert zu viel, Zeit geht verloren. Torsti kommt unten als Zehnter an.
12:45
Florian Eisath (ITA)
Die italienischen Meisterschaften mit internationaler Beteiligung gehen weiter. Für die Bestzeit jedoch reicht es auch bei Florian Eisath nicht. Platz drei!
12:43
Manuel Pleisch (SUI)
Der erste Schweizer Starter im zweiten Durchgang ist Manuel Pleisch. 28 Hundertstel Vorsprung bringt der 25-Jährige mit. An der ersten Zeitnahme ist fast noch alles da. Danach jedoch geht es dahin. Anderthalb Sekunden verliert er im zweiten Lauf gegenüber Zan Kranjec.
12:41
Manfred Mölgg (ITA)
Der nächste der italienischen Armada ist an der Reihe. Der erfahrene Manfred Mölgg findet zunächst das richtige Maß. Unten raus jedoch geht Zeit verloren. Rang zwei!
12:40
Simon Maurberger (ITA)
Auch Simon Maurberger baut einen groben Fehler ein, hält sich aber im Rennen. Fortan lässt es der Italiener vorsichtiger angehen. Der 20-Jährige schafft es ins Ziel und wird erstmals Weltcuppunkte einfahren.
12:38
Luca De Aliprandini (ITA)
Oben attackiert Luca De Aliprandini wild. Diese Herangehensweise geht im technisch schwierige Teil nicht auf. An einer Bodenwelle hebt es den Italiener massiv aus. Das nächste Tor erwischt der 25-Jährige dadurch nicht mehr.
12:38
Krystof Kryzl (CZE)
Mit dosierter Fahrweise tastet sich Krystof Kryzl den Hang hinab. Anfangs läuft es gut, dann aber verliert er Zeit, so dass es unten lediglich für Rang drei reicht.
12:36
Andre Myhrer (SWE)
Andre Myhrer wählt eine engere Linie, was nicht zwingend schneller sein muss. Das bekommt der Schwede zu spüren. Über eine Sekunde fängt er sich ein und ist Letzter.
12:35
Trevor Philp (CAN)
Der Kanadier kämpft mit den Bodenwellen. Folglich ist Philp ein ums andere Mal zu spät dran. Die Bestzeit ist somit nicht drin.
12:33
Zan Kranjec (SLO)
Zan Kranjec bearbeitet die Wellen besser. Damit gelingt es dem Slowenen, den anfänglichen Rückstand aufzuholen. Nach unten hin geht es immer besser, so dass der 23-Jährige 88 Hundertstel heraus fährt.
12:30
Riccardo Tonetti (ITA)
Auf geht's! Riccardo Tonetti schiebt oben an. Aus dem ersten Durchgang bringt der Italiener 2,21 Sekunden Rückstand mit. Der zweite Lauf wirkt zunächst flüssiger. Auf einer Bodenwelle hebt es den 25-Jährigen aus. Der Ritt auf der Rasierklinge geht geradeso gut. Tonetti schafft es nach unten und setzt die erste Zeit.
12:21
Piste und Bedingungen
Auf der Piste "Stade Olympique de Bellevard" hat Norwegens Techniktrainer Fabien Mazuir den Kurs auf einer Strecke von 1.181 Metern Länge gesteckt. Erneut sind es 46 Tore. Das Wetter zeigt sich von der besten Seite. Die Sonne strahlt vom blauen Himmel. Im zweiten Durchgang werden alle Läufer ideale Sicht genießen. Wind spielt keine Rolle.
12:16
Willkommen zurück!
Der zweite Durchgang des Riesenslaloms der Herren in Val d'Isère steht an. In einer Viertelstunde wird dieser durch Riccardo Tonetti eröffnet. Aufgrund dessen Zeitgleichheit mit Zan Kranjec werden insgesamt 31 Sportler an den Start des zweiten Laufes gehen.
11:05
Bis dann!
Damit verabschieden wir uns erst einmal vom Riesenslalom aus Val d'Isère. Vielen Dank bis hierhin für das Interesse. Um 12:30 Uhr geht es weiter, dann steigt der zweite Durchgang. Wir berichten natürlich wieder live. Bis gleich!
11:03
Drei Eidgenossen kommen durch
Die Schweizer brachten drei Rennläufer in den zweite Lauf. Gino Caviezel (14.), Justin Murisier (15.) und Manuel Pleich (23.) dürfen also noch einmal ran. Diese Chance verpassten Lois Meillard (34.) und Elia Zurbriggen (42.). Amaury Genoud war nicht am Start, Thomas Thumler schied aus.
11:00
Feller und Schwarz fahren vor
Mit Ausnahme von Marcel Hirscher lief es für die Österreicher zunächst nicht so gut. Mit hohen Startnummern rissen es dann aber vor allem Manuel Feller (12.) und Marco Schwarz (18.) heraus. Auf Rang 16 sortierte sich Roland Leitinger ein. Auch Philipp Schörghofer erreichte den zweiten Durchgang (19.). Nicht mehr dabei sein werden Stefan Brennsteiner (35.), Christoph Nösig (37.), Christian Hirchbühl (44.) und Marcel Mathis (48.).
10:56
Das deutsche Abschneiden
Unter die Top 10 schaffte es auch Stefan Luitz als Achter. Knapp dran ist zudem Fritz Dopfer auf Rang elf, dem exakt 99 Hundertstel zu Marcel Hirscher und 81 Hundertstel zum Podium fehlen. Ausgeschieden ist Dominik Schwaiger, für den es lediglich zu Platz 39 reichte.
10:49
Hirscher vorn
Der beste Riesenslalomfahrer der vergangenen Weltcupsaison stellt auch in diesem Winter das Maß der Dinge dar. Im roten Leibchen fuhr der Sieger von Beaver Creek auch im ersten Durchgang des Riesentorlaufs in Val d'Isère ganz nach vorn. Marcel Hirscher führt nach Ende des ersten Lauf allerdings nur knapp vor Henrik Kristoffersen und Victor Muffat Jeandet, beide ebenfalls schon Podiumsfahrer in dieser Saison. Auch Thomas Fanara darf sich mit 25 Hundertstel Rückstand zur Spitze noch etwas ausrechnen. Neben Marcus Sandell besitzt Felix Neureuther als Sechster mit einer halben Sekunde Abstand noch gute Chancen aufs Stockerl.
10:45
Stefan Brennsteiner (AUT)
Als letzter Österreicher steht nun Stefan Brennsteiner oben. Der 24-Jährige kann es seinem Teamkollegen nicht gleich tun. Mit zweieinhalb Sekunden Rückstand verpasst Brennsteiner als 35. knapp den zweiten Durchgang.
10:43
Marco Schwarz (AUT)
Aufhorchen lässt dagegen Marco Schwarz. Erneut ist es ein Österreicher, der mit hoher Startnummer beweist, dass noch etwas möglich ist auf dem Hang in Val d'Isère. Mit einer beherzten Fahrt kämpft sich Schwarz auf Rang 17 nach vorn.
10:42
Marcel Mathis (AUT)
Weit am Ende der Ergebnisliste sortiert sich Marcel Mathis ein. Der Österreicher verliert vier Sekunden und darf für heute Feierabend machen.
10:40
Amaury Genoud (SUI)
Amaury Genoud fehlt. Der Schweizer ist nicht am Start.
10:35
Dominik Schwaiger (GER)
Als letzter Deutscher versucht sich Dominik Schwaiger an der schwierigen Aufgabe. Der 24-Jährige bewegt sich in den Regionen von Christian Hirschbühl, sortiert sich direkt hinter dem Österreicher ein und wird heute nicht noch einmal starten dürfen.
10:33
Christian Hirschbühl (AUT)
Für Österreich ist nun Christian Hirschbühl an der Reihe. Der 25-Jährige bewegt sich von Beginn an außerhalb der Top 30. Am Ende sind es 2,66 Sekunden Rückstand und Rang 33.
10:31
Krystof Kryzl (CZE)
Hoffnungen auf eine zweiten Lauf darf sich auch Krystof Kryzl machen. Als 24. bestehen für den Tschechen berechtigte Hoffnungen.
10:30
Thomas Tumler (SUI)
Thomas Tumler sieht das Ziel nicht. Nach der zweiten Zwischenzeit ist Feierabend, der Schweizer scheidet aus.
10:29
Manuel Feller (AUT)
Deutlich besser läuft es für Manuel Feller. Der Hang also gibt sehr wohl noch etwas her. Rang zwölf ist ein sehr starkes Ergebnis.
10:28
Elia Zurbriggen (SUI)
Der Sohn von Pirmin Zurbriggen kämpft ebenfalls mit der Piste. Da ist es schwierig, überhaupt in den Rhythmus zu finden. Auch der 25-Jährige schafft es nicht in den zweiten Durchgang.
10:26
Cyprien Richard (FRA)
Den Heimvorteil kann Cyprien Richard nicht nutzen. Der Franzose kassiert über drei Sekunden Rückstand.
10:26
Rasmus Windingstad (NOR)
Inzwischen wird es schwer für die Rennläufer. Die Piste lässt gehörig nach. Und die Qualität der Athleten ist nicht mehr so hoch. Und so schafft es Rasmus Windingstad nicht unter die Top 30.
10:25
Adam Zampa (SVK)
Adam Zampa hat schwer zu kämpfen. Das gibt großen Rückstand und Rang 30.
10:23
Loic Meillard (SUI)
In seinem vierten Weltcuprennen geht es Loic Meillard unbekümmert an. Die Aufgabe für den jungen Mann allerdings ist schwer. Immerhin reiht sich der Schweizer an Position 26 ein. Nun heißt es abwarten.
10:20
David Chodounsky (USA)
Die US-Amerikaner haben bisher gar nichts gerissen. Kann David Chodounsky die Kohlen aus dem Feuer holen? Nein! Der 31-Jährige fällt weit zurück. Für den zweiten Durchgang wird das kaum reichen.
10:19
Andrea Ballerin (ITA)
Den nächsten Italiener erwischt es. Noch vor der ersten Zwischenzeit ist es vorbei. Andrea Ballerin scheidet aus.
10:18
Manfred Mölgg (ITA)
Der nächste Italiener ist Manfred Mölgg. Der 33-Jährige riskiert nicht alles, bleibt dann dennoch an einem Tor hängen. Das Ausscheiden vermeidet er und kommt als 21. unten an.
10:17
Riccardo Tonetti (ITA)
Die Startintervalle wurden wieder erhöht - auf 75 Sekunden. Riccardo Tonetti ist unterwegs. Der Italiener genießt jetzt bereits fast bis ins Ziel einen sonnenüberfluteten Hang und beste Sicht. Für eine Top-Platzierungen reicht es dennoch nicht.
10:15
Manuel Pleisch (SUI)
Auch Manuel Pleisch kommt zunächst recht flüssig durch. Beim Geländeübergang geht ihm der Rhythmus verloren. Fortan ist er zu spät dran. Und so summieren sich zwei Sekunden Rückstand auf.
10:14
Samu Torsti (FIN)
Der zweite Finne wirkt deutlich geschmeidiger. Überragend schnell ist auch das nicht. Aber immerhin reicht es für einen Platz unter den besten 20.
10:13
Massimiliano Blardone (ITA)
Massimiliano Blardone fährt auf Attacke. Das aber ist zu viel. Der Italiener ackert und verliert doch viel Zeit. Mehr als Platz 21 wird das nicht.
10:10
Justin Murisier (SUI)
In Startintervallen von 50 Sekunden machen sich die Rennläufer ab sofort auf den Weg. Justin Murisier driftet im Mittelteil gehörig. Das sieht nicht schnell aus. Überraschenderweise hält sich der Rückstand in Grenzen, was zu Rang 13 führt.
10:07
Christoph Nösig (AUT)
Mit Ausnahme von Marcel Hirscher funktioniert es bei den Österreichern nicht so gut. Auch Christoph Nösig fängt sich gehörigen Rückstand ein. Bei zweieinhalb Sekunden stellt sich die Frage, ob das für den zweiten Durchgang reicht. Ted Ligety braucht sich da übrigens keine großen Hoffnungen mehr zu machen, der US-Amerikaner ist noch immer Letzter.
10:07
Filip Zubcic (CRO)
Spitzenplatzierungen sind nun natürlich nicht mehr drin. Wer aber unter zwei Sekunden Rückstand bleibt, kann unter die Top 15 fahren. Das gelingt Filip Zubcic.
10:05
Roland Leitinger (AUT)
Für Österreich stößt sich Roland Leitinger oben ab. Der ÖSV-Hoffnungsträger findet die günstigste Linie nicht. Er muss aufmachen, die Position verlassen. Das Ziel erreicht Leitinger als 13.
10:03
Luca De Aliprandini (ITA)
Gleich startet noch ein Italiener. Luca De Aliprandini fährt deutlich unruhiger als sein Teamkollege eben. Er hat schwer zu kämpfen - und das kostet Zeit: zwei Sekunden.
10:03
Giovanni Borsotti (ITA)
Eien runde Linie findet Giovanni Borsotti. Ohne grobe Fehler ist der Italiener schnell unterwegs und reiht sich als Siebter ein - direkt vor Stefan Luitz.
10:01
Stefan Luitz (GER)
Die dritte deutsche Hoffnung ist unterwegs. An der ersten Zeitnahme passt es noch (19 Hundertstel). Im Mittelteil verliert Stefan Luitz einige Zeit. Nach unten raus jedoch fährt der 23-Jährige stark - Rang sieben!
09:59
Andre Myhrer (SWE)
Weiter geht es mit einem Schweden. Nach dem TV-Break ist weitere Zeit verstrichen, noch aber hat die Sonne den Zielraum nicht erreicht. Doch bereits im sonnigen Teil verliert Andre Myhrer viel Zeit. Platz 14!
09:58
Tim Jitloff (USA)
Trotz des anspruchsvollen Hangs haben bisher alle Athleten das Ziel erreicht. Das gelingt auch Tim Jitloff. Wie sein Mannschaftskollege Ted Ligety jedoch findet der US-Amerikaner keine Einstellung zur Piste - über die gesamte gut einminütige Fahrzeit nicht. Als Quittung muss der 30-Jährige im Zielraum über zweieinhalb Sekunden Rückstand zur Kenntnis nehmen. Entsprechend gestaltet sich sein Gesichtsausdruck.
09:54
Gino Caviezel (SUI)
Der erste Schweizer steht oben. Gino Caviezel kämpft mit der Piste. Das rattert inzwischen schon recht heftig. Der Eidgenosse kommt unten als Zehnter an.
09:52
Mathieu Faivre (FRA)
Die Gastgeber hoffen auf den nächsten Franzosen. Auch Mathieu Faivre hat Piste und Kurssetzung im Griff. Im unteren Teil baut der 23-Jährige zwei gröbere Fehler ein. Eine Sekunde zur Spitze sind akzeptabel. Das ist die Region, wo sich Fritz Dopfer einsortiert hat.
09:50
Marcus Sandell (FIN)
Gibt die Piste noch etwas her? Der Finne findet sich besser zurecht, wirkt geschmeidig zwischen den Toren. Selten ist Marcus Sandell zu spät dran. Und in der Tat - die Zeit passt. Vier Zehntel Rückstand bedeuten Rang fünf.
09:48
Leif Kristian Haugen (NOR)
Jetzt ist wieder ein Skandinavier an der Reihe. Auch bei Leif Kristian Haugen stehen die Ski häufig quer. Immerhin liegen jetzt bereits 50 Fahrsekunden in der Sonne. Das aber hilft dem 28-Jährigen nicht weiter. Sichtbar enttäuscht, nimmt Leif Kristian Haugen im Ziel einen Rückstand von fast zwei Sekunden zur Kenntnis.
09:47
Philipp Schörghofer (AUT)
Für Österreich stürzt sich nun Philipp Schörghofer zu Tal. Der 32-Jährige hat Mühe, den richtigen Moment für den Schwungansatz zu finden. Das wirkt unrund und reicht nicht für eine vordere Platzierung.
09:45
Florian Eisath (ITA)
Es steht gleich der nächste Italiener im Starthaus und stößt sich jetzt energisch ab. Im Mittelteil rutscht Florian Eisath einige Schwünge an. Das ist nicht schnell genug. Im Ziel kommen fast zwei Sekunden zusammen.
09:43
Roberto Nani (ITA)
Der Italiener reitet wild durch die Tore. Häufig ist Roberto Nani zu spät dran. So summiert sich der Rückstand. Fast eine Sekunde fängt sich 26-Jährige ein.
09:42
Thomas Fanara (FRA)
Der drehende Kurs scheint auch Thomas Fanara sehr entgegen zu kommen. Oben ist der Franzose voll dabei. Und auch ihm fehlt nicht allzu viel auf Marcel Hirscher. Mit Platz vier ist noch alles drin.
09:40
Victor Muffat Jeandet (FRA)
Der Zweite von Beaver Creek attackiert. Victor Muffat Jeandet bewegt sich permanent in Schlagdistanz. Knapp zwei Zehntel Rückstand bedeuten Rang drei.
09:37
Ted Ligety (USA)
Was kann Ted Ligety ausrichten? Der US-Amerikaner findet oben keine Einstellung zur Piste. Bereits an der ersten Zwischenzeit fehlen sechs Zehntel. Der Weltmeister und Olympiasieger kommt nicht in den Rhythmus. Der Rückstand wächst immer weiter an. Im Ziel dann die herbe Enttäuschung, Ligety ist chancenlos mit fast drei Sekunden Abstand zur Spitze.
09:37
Henrik Kristoffersen (NOR)
Der erste Norweger, Dritter in Beaver Creek, legt ebenfalls ein gutes Rennen hin. An Marcel Hirscher kommt er nicht ganz ran. Aber viel fehlt dem 21-Jährigen nicht. Das ist der zweite Platz.
09:36
Marcel Hirscher (AUT)
Jetzt gilt es für Marcel Hirscher. Und der Österreicher setzt neue Maßstäbe. Oben wird der 26-Jährige einmal ausgehoben. Danach aber wirkt das sehr sicher. Hirscher ist immer vorn, im Ziel packt der Führende im Disziplinweltcup noch eine halbe Sekunde drauf.
09:32
Felix Neureuther (GER)
Schon stürzt sich der nächste Deutsche talwärts. Felix Neureuther erwischt den ersten Streckenteil nicht so gut, trifft die Ideallinie nicht. Im Schatten findet der 31-Jährige den direkteren Weg, holt den Rückstand auf und ist im Ziel eine halbe Sekunde vorn.
09:30
Fritz Dopfer (GER)
Das Kriterium des ersten Schnees – le critérium de la première neige – beginnt in diesem Moment mit dem Start von Fritz Dopfer. Oben genießt der Deutsche noch die Sonne. Der 28-Jährige geht die Angelegenheit aggressiv an. Dann wird es schattig. Grobe Fehler sind nicht zu erkennen. Dopfer ist im Ziel, mal sehen, was die Zeit wert ist.
09:29
Das Wetter
Die Bedingungen sind recht gut. Die Sonne steigt immer mehr in den blauen Himmel auf. Einziges Problem: Die frühen Startnummern müssen noch im Schatten fahren. Das hebt den Vorteil der guten Piste ein wenig auf.
09:29
Hirscher oder Ligety?
Die größten Favoriten heißen Marcel Hirscher und Ted Ligety. Der US-Amerikaner startet als Fünfter. Diese beiden gewannen die ersten zwei Riesentorläufe der Saison in Sölden und Beaver Creek. Vor allem Marcel Hirscher verbindet gute Erinnerungen mit dem Hang in Val d'Isère und spricht von einer seiner Lieblingspisten. Alexis Pinturault fehlt aufgrund einer Gehirnerschütterung.
09:24
Sieben Eidgenossen
Von den sieben Schweizern ist Gino Caviezel als 14. an der Reihe. Ihm folgen Justin Murisier (23.), Manuel Pleisch (26.), Loic Meillard (31.), Elia Zurbriggen (36.), Thomas Tumler (38.) und Amaury Genoud (48.).
09:20
Neun Männer für Österreich
Über eine ebenfalls sehr frühe Startnummer darf sich Marcel Hirscher freuen. Der Gesamtweltcupsieger trägt das Leibchen mit der drei. Als Zehnter wird sich Philipp Schörghofer den Hang hinab stürzen. Insgesamt sind neun ÖSV-Athleten am Start: Roland Leitinger (20.), Christoph Nösig (22.), Manuel Feller (37.), Christian Hirschbühl (44.), Marcel Mathis (51.), Marco Schwarz (52.) und Stefan Brennsteiner (54.).
09:14
Frühe Startnummern für DSV-Stars
Gleich zu Beginn dürfen sich zwei der vier deutschen Starter über eine optimale Piste freuen. Die DSV-Hoffnungen Fritz Dopfer und Felix Neureuther eröffnen den Wettkampf. Mit Startnummer 17 folgt später Stefan Luitz. Dominik Schwaiger nimmt das Rennen als 45. in Angriff.
09:08
Die Tagesaufgabe
Janez Slivnik, Slowene in Diensten des Österreichischen Skiverbandes, hat auf der Piste "Stade Olympique de Bellevard" für den ersten Durchgang 46 Tore gesteckt. Der Start erfolgt in 2.260 Metern Höhe. Das Ziel liegt 410 Meter weiter talwärts – unten in Val d'Isère. Insgesamt wollen sich 64 Sportler dem Wettbewerb stellen.
09:03
Bonjour!
Nach der Rückkehr aus Nordamerika machen die alpinen Skiherren an diesem Wochenende in den französischen Alpen Station. In Val d'Isère stehen die technischen Disziplinen auf dem Programm – heute ab 9:30 Uhr der dritte von zehn Riesenslaloms der Saison.