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  • Riesenslalom
    20.12.2015 09:30
  • Parallelriesenslalom
    21.12.2015 18:00
  • 1
    Niederlande
    Marcel Hirscher
  • 2
    Norwegen
    Henrik Kristoffersen
  • 3
    Frankreich
    Victor Muffat-Jeandet
  • 4
    USA
    Ted Ligety
  • 5
    Frankreich
    Mathieu Faivre
  • 6
    Frankreich
    Alexis Pinturault
  • 7
    USA
    Tim Jitloff
  • 8
    Deutschland
    Felix Neureuther
  • 9
    Österreich
    Philipp Schörghofer
  • 10
    Deutschland
    Stefan Luitz
  • 11
    Italien
    Roberto Nani
  • 12
    USA
    Tommy Ford
  • 13
    Italien
    Florian Eisath
  • 14
    Schweiz
    Justin Murisier
  • 15
    Italien
    Manfred Mölgg
  • 16
    Finnland
    Marcus Sandell
  • 17
    Deutschland
    Fritz Dopfer
  • 18
    Frankreich
    Thomas Fanara
  • 19
    Deutschland
    Dominik Schwaiger
  • 20
    Slowenien
    Žan Kranjec
  • 21
    Schweiz
    Gino Caviezel
  • 22
    Italien
    Massimiliano Blardone
  • 23
    Norwegen
    Leif Kristian Nestvold-Haugen
  • 24
    Italien
    Riccardo Tonetti
  • 25
    Österreich
    Christoph Nösig
  • 26
    Frankreich
    Cyprien Richard
  • 27
    Norwegen
    Rasmus Windingstad
  • 28
    Norwegen
    Aksel Lund Svindal
  • 29
    Kanada
    Trevor Philp
  • 30
    Österreich
    Manuel Feller

Liveticker

13:37
Auf Wiedersehen!
Das war es vom Riesenslalom der Herren.Hier in Alta Badia folgt morgen noch der Paralellriesenslalom. Wir berichten ab 18 Uhr live von diesem spannenden Event. Bis dahin!
13:36
Frust bei Neureuther und Dopfer.
Klar, Platz acht klingt erstmal nicht ganz so schlecht, aber dennoch dürfte Felix Neureuther damit alles andere als zufrieden sein. Nach dem ersten Lauf lag der Deutsche noch auf Platz vier, konnte seine Leistung aber nicht bestätigen. Mit Stefan Luitz schaffte es aber immerhin ein zweiter DSV-Läufer in die Top Ten. Diese waren sicher auch das Ziel von Fritz Dopfer, der sich am Ende nur auf Platz 17 wieder findet. Zwei Positionen dahinter macht Dominik Schwaiger das gute Teamergebnis komplett.
13:33
Hirscher rettet den ÖSV
Wieder einmal ist es ein Sieg von Marcel Hirscher der für lachende Gesichter im österreichischen Lager sorgt. Das Aushängeschild des ÖSV beweist seine ganze Klasse und grüßt vom Platz an der Sonne. Diese schien im ersten Lauf auch noch für Philipp Schörghofer, der im zweiten Abschnitt aber drei Plätze verlor, aber immerhin noch Achter wurde. Der nächste Läufer aus der Alpenrepublik ist dann etwas weiter hinten zu finden. Christoph Nösig landet auf Platz 25, Mauel Feller auf der 30.
13:30
Enttäuschte Schweizer
Mit sieben Läufern waren die Eidgenossen am heutigen Tage ins Rennen gegangen, nur zwei von ihnen erreichten den zweiten Durchgang. Mit Justin Murisier erreichte ein Starter zwar immerhin die Top 15, der 21. Platz von Gino Caviezel rundet aber lediglich ein durchschnittliches Ergebnis der Schweizer ab.
13:27
Hirscher siegt in Alta Badia!
Marcel Hirscher hat es wieder allen gezeigt und den Riesenslalom von Alta Badia für sich entschieden. Nach dem ersten Lauf hatte der Österreicher noch knapp hinten gelegen, im zweiten Durchgang verdrängte er Victor Muffat Jeandet noch von der Spitze. Der Franzose fiel nach einem schwachen Schlussabschnitt sogar noch auf den dritten Platz zurück und musste Henrik Kristoffersen aus Norwegen den Vortritt lassen, der mit einem starken zweiten Lauf Platz zwei einfahren konnte.
13:24
Victor Muffat Jeandet (FRA)
Nichts ist's mit dem ersten Weltcupsieg des Franzosen. Im oberen Abschnitt kann Muffat Jeandet noch mithalten, im zweiten Teil verliert der 26-Jährige aber zu viel und fällt sogar noch hinter Kristoffersen auf den dritten Platz zurück.
13:21
Marcel Hirscher (AUT)
Dieser Bursche hat es einfach drauf! Hirscher geht mit einem knappen Vorsprung auf Kristoffersen ins Renne, fährt seinen Lauf aber sehr konzentriert und sicher. Der Österreicher weiß zu jedem Zeitpunkt, was zu machen ist und übernimmt die Führung.
13:19
Henrik Kristoffersen (NOR)
Die beste Laufzeit hält weiterhin Tommy Ford, die Führung hat jetzt aber Henrik Kristoffersen inne. Der Norweger ist richtig stark unterwegs und verliert nur minimal auf Ted Ligety. Bei über einer Sekunde Vorsprung am Start ist das natürlich kein Problem und der Skandinavier ist sicher auf dem Podest.
13:17
Felix Neureuther (GER)
Acht Zehntel Vorsprung sollten doch reichen, denkt man sich. Gerade für einen Felix Neureuther der ja gut in Form ist. Bis zur dritten Zwischenzeit ist dieser Vorsprung allerdings schon geschwunden und auch im Schlussteil lässt Neureuther das Risiko vermissen. Der Deutsche kommt nur auf Platz fünf ins Ziel und wird damit nicht zufrieden sein.
13:14
Philipp Schörghofer (AUT)
Schörghofer wählt eine etwas weitere Linie, fährt diese allerdings sehr sauber. Trotzdem nimmt der Österreicher sich dadurch die Geschwindigkeit und verliert wertvolle Zeit. Nur Platz fünf für Philipp Schörghofer.
13:12
Mathieu Faivre (FRA)
Der nächste junge Franzose schickt sich an, die Bestzeit von Ligety zu knacken. Mit drei Zehnteln Vorsprung geht Faivre ins Rennen und macht vor allem im oberen Teil seine Sache richtig gut. Dem 23-Jährigen wird aber das Finnish von Ligety zum Verhängnis und Faivre schiebt sich vor Pinturault auf den zweiten Platz.
13:10
Alexis Pinturault (FRA)
Eine absolut runde Fahrt des Franzosen, der technisch klasse fährt. Deutlich in Führung liegend rutscht Pinturault aber weg, kann sich aber noch retten. Für die Bestzeit reicht es nach dem Patzer nicht mehr, dennoch reiht sich der 24-Jährige auf Rang zwei ein.
13:08
Stefan Luitz (GER)
Der Deutsche ist gut in Form und fährt auch im zweiten Lauf mit viel Selbstvertrauen. Im Mittelteil rutscht Luitz aber einige Mal etwas zu viel und verliert damit noch ein bisschen Zeit. Mit dem dritten Platz kann Luitz aber leben.
13:05
Florian Eisath (ITA)
Der nächste Lokalmatador macht sich auf die Strecke und wird von den Fans nahezu ins Ziel gebrüllt. Am Ende reicht es trotz all der Unterstützung nur zu Platz fünf für den Südtiroler.
13:03
Leif Kristian Haugen (NOR)
Das war nicht viel vom Norweger. Dementsprechend bedrückt schaut Leif Kristian Haugen auch aus der Wäsche. Gerade gegen den starken Schlussteil von Ligety ist der Skandinavier chancenlos und landet auf einem enttäuschenden 14. Platz.
13:01
Ted Ligety (USA)
Mr. Riesenslalom ist von Rückenschmerzen geplagt, beißt sich aber durch. Vor allem im letzten Abschnitt fährt der US-Amerikaner richtig stark und dreht einen knappen Rückstand noch in eine halbe Sekunde Vorsprung.
12:59
Justin Murisier (SUI)
Justin Murisier macht den enttäuschenden Tag der Schweizer komplett. Der Eidgenosse ist unten zwar richtig gut unterwegs, im oberen Abschnitt hatte Murisier aber so viel verloren, dass es nur zum vierten Platz reicht.
12:58
Thomas Fanara (FRA)
Einen Platz weiter hinten landet Thomas Fanara, der mit dem schnell gesteckten Lauf eigentlich besser hätte zurecht kommen können. Fanara kommt aber zu häufig ins rutschen und kann mit seinem Ergebnis nicht zufrieden sein.
12:55
Fritz Dopfer (GER)
Mit dem ersten Lauf war der Deutsche nicht ganz zufrieden, der zweite Durchgang ist leider auch nicht viel besser. Dopfer fehlt in diesem Winter noch die Lockerheit. Der DSV-Starter wird sogar bis auf Platz sechs durchgereicht.
12:53
Christoph Nösig (AUT)
Jetzt kommen die besten 15 und das heißt, dass es jetzt um die Plätze in der Spitzengruppe geht. Nösig wird dort leider nicht dabei sein, denn der Österreicher fährt eine viel zu weite Linie und verliert massig Zeit. Nur Platz elf für den Österreicher.
12:50
Rasmus Windingstad (NOR)
Der Norweger ist noch relativ frisch im Weltcup und deshalb noch sehr auf Sicherheit bedacht. Windingstad bringt seinen Lauf ins Ziel, landet aber sehr weit hinten und zwar auf dem zwölften Rang.
12:49
Tim Jitloff (USA)
Sehr sichere Fahrt von Tim Jitloff. In allen Sektoren hat der US-Amerikaner die Nase vorne und übernimmt mit diesem konstanten Lauf die Führung.
12:48
Marcus Sandell (FIN)
Der finnische Trainer hat den Kurs gestreck, doch sein eigener Schützling kommt damit nicht ganz so gut zurecht. Sandell ist zu brav und riskiert wenig. Nur Platz vier für den Skandinavier.
12:47
Manfred Mölgg (ITA)
Keine italienische Doppelführung beim Heimspiel. Mölgg ist im Schlusshang zu unruhig unterwegs und lässt die Ski nicht so gut gleiten. Nur Platz drei für den Lokalmatadoren.
12:45
Roberto Nani (ITA)
Noch bei der ersten Zwischenzeit war der Vorsprung bei über einer Sekunde. Am Ende war es dann deutlich knapper. Mit einem Hunderstel Vorsprung übernimmt der Italiener die Führung.
12:44
Massimiliano Blardone (ITA)
Was muss das für eine Fabelfahrt von Tommy Ford gewesen sein? Blardone verliert ebenfalls fast zwei Sekunden auf den US-Amerikaner und landet auf dem fünften Platz.
12:43
Manuel Feller (AUT)
Der Slalom-Spezialist attackiert ohne Ende, was allerdings auf Kosten der Linie geht. Ein bisschen weniger Risiko hätte dem Österreicher ganz gut getan und so landet Feller auf dem letzten Platz.
12:42
Dominik Schwaiger (GER)
Die Vorsprünge am Start wachsen mittlerweile auf fast eine Sekunde an, doch es gibt immer noch kein Führungswechsel in Alta Badia. Schwaiger ist zwar ordentlich unterwegs, bleibt aber hinter Ford auf Platz zwei.
12:40
Aksel Lund Svindal (NOR)
Auch der Mann im Gelben Trikot hat mächtig Probleme. 0,5 Sekunden Vorsprung am Start reichen nicht annähernd, um den Platz in der Leaders Box zu übernehmen. Der Norweger landet nur auf dem sechsten Platz.
12:39
Gino Caviezel (SUI)
Gerade im Schlussabschnitt lassen die Läufer aktuell eine Menge Zeit liegen. So auch Gino Caviezel, der im ersten Teil der Strecke noch in Führung lag, seinen Vorsprung aber nicht mit ins Ziel bringen kann. Der Schweizer fällt sogar noch hinter Kranjec auf Platz drei zurück.
12:37
Zan Kranjec (SLO)
Tommy Ford bleibt weiter an der Spitze. Auch Kranjec kommt nicht an den guten Lauf des US-Amerikaners heran und reiht sich hinter ihm auf Platz zwei ein.
12:36
Trevor Philp (CAN)
Dort findet sich jetzt allerdings Trevor Philp wieder. Der Kanadier hat vor allem im mittleren Abschnitt mächtig zu kämpfen und sammelt einen Rückstand von über zwei Sekunden an.
12:35
Cyprien Richard (FRA)
Ganz knapp dahinter kommt der Franzose ins Ziel Richard hat am Schlusshang Probleme und kommt mit zu wenig Geschwindigkeit in den letzten Abschnitt. Das kostet ihn noch einiges an Zeit und so reicht es nur zum bisher letzten Platz.
12:33
Riccardo Tonetti (ITA)
Im Mittelteil hat der Italiener eine zu weite Linie und verliert dadurch wertvolle Zeit. Tonetti sortiert sich mit einer Sekunde Rückstand auf dem zweiten Platz ein.
12:32
Tommy Ford (USA)
Der US-Amerikaner bringt seinen Lauf ordentlich ins Ziel. Mit den vorderen Positionen hat Ford natürlich nichts zu tun, aber der 26-Jährige würde sicher gerne noch ein paar Plätze gut machen.
12:28
Gleich geht es weiter!
Die Vorläufer sind auf dem Kurs und testen die Strecke noch ein letztes Mal. Im Starthaus steht der erste Fahrer schon bereit. Alles ist also angerichtet!
12:05
Willkommen zurück!
In gut 25 Minuten eröffnet der US-Amerikaner Tommy Ford den zweiten Durchgang des Riesenslaloms von Alta Badia. Dieser verspricht eine ganze Menge Spannung, denn in der Spitzengruppe geht es sehr eng zu. In gut einer Stunde wissen wir mehr!
11:10
Bis gleich!
Wir sind also gespannt, was uns im zweiten Durchgang noch geboten wird, die Ausgangslage verspricht auf jeden Fall Spannung pur! Jetzt gönnen wir uns eine kleine Mittagspause, bevor wir pünktlich zum zweiten Lauf um 12.30 Uhr wieder live dabei sind. Bis gleich!
11:07
Gute Ausgangslage für den DSV
Erfreulicherweise haben es heute alle deutschen Starter in den zweiten Durchgang geschafft! Dabei hat besonders Dominik Schwaiger, der als 23. im zweiten Lauf früh an den Start gehen wird, aufhorchen lassen. Da kann durch die guten Pistenverhältnisse zu Beginn sogar noch Einiges nach vorne gehen! "Angriff voraus" heißt es auch für Fritz Dopfer, er hat sich mehr vorgenommen als Rang 14 aus dem ersten Durchgang. Für Felix Neureuther auf Platz vier und Stefan Luitz als Achter geht die Blickrichtung ganz klar auf das Podest: Also Einiges drin für den DSV am heutigen Tag!
11:01
Marcel Hirscher auf Tuchfühlung
Nicht einmal ein Zehntel dahinter lauert allerdings schon Mister Riesenslalom. Jeandet sollte sich also keinen Fehler leisten, denn mit 0.05 Sek. Rückstand ist Marcel Hirscher nur einen Hauch dahinter. Aus ÖSV-Sicht hat auch Philipp Schörghofer als Fünfter beste Aussichten, seinen Podestplatz von 2011 zu wiederholen. Wir sind gespannt, ob er seine gute Leistung aus dem ersten Durchgang bestätigen kann.
10:58
Spannung vorprogrammiert
Die ersten fünf Läufer liegen innerhalb einer Sekunde beieinander. Dahinter geht es gar noch enger zu: Zwischen Platz sechs und Platz 20 liegt nicht einmal eine Sekunde. Wenn wir daran denken, wie sich die Pistenverhältnisse im ersten Lauf entwickelt haben, kann das Tableau am Ende noch ganz anders aussehen. Die besten Chancen auf seinen ersten Weltcupsieg hat natürlich dennoch der Franzose Victor Muffat Jeandet, dem mit Startnummer eins eine Top-Fahrt gelungen ist.
10:53
Amaury Genoud (SUI)
Jetzt hat es auch der letzte Schweizer ins Ziel geschafft. Allerdings werden wir auch ihn nicht noch einmal sehen. Mit dem vorläufigen 45. Platz verabschiedet sich Amaury Genoud heute von der Piste.
10:51
Stefan Brennsteiner (AUT)
Etwas besser macht es Stefan Brennsteiner. Der 24-Jährige schafft es aber auch aufgrund der Pistenverhältnisse nicht mehr unter die Top 30. Umso höher einzuschätzen ist die Leistung des jungen Deutschen zuvor. Dominik Schwaiger ist da vor Allem im unteren Abschnitt eine Klasse-Fahrt gelungen!
10:48
Marco Schwarz (AUT)
So gut läuft es für Marco Schwarz leider nicht. Nach einem dicken Schnitzer vor der zweiten Zwischenzeit sind für ihn die Chancen auf den zweiten Durchgang dahin. Mit über vier Sekunden Rückstand reicht es für den ÖSV-Starter nur zu Rang 43.
10:44
Dominik Schwaiger (GER)
Der letzte DSV-Starter geht ins Rennen. Dominik Schwaiger möchte unbedingt Weltcuppunkte sammeln, bei der dritten Zwischenzeit ist dies mit Rang 26 auch noch möglich. Im Zielhang macht der 24-Jährige sogar noch Boden gut, sodass er als 23. ins Ziel fährt - eine gute Leistung des Deutschen, den wir gleich wahrscheinlich noch einmal sehen.
10:41
Christian Hirschbühl (AUT)
Als nächstes folgen Christian Hirschbühl aus Österreich und der Deutsche Dominik Schwaiger: Daumen drücken ist noch einmal angesagt. Zunächst sieht das ganz gut aus bei Christian Hirschbühl, doch die Piste gibt leider auch nicht mehr allzu viel her... Im Ziel reicht es nur für den 36. Platz.
10:39
Thomas Tumler (SUI)
Thomas Tumler verliert fast bei jeder Zwischenzeit etwa eine Sekunde, was für den zweiten Durchgang eindeutig zu viel ist. Doch im Steilhang gelingt ihm noch einmal ein guter Abschnitt und er macht sogar ein bisschen Boden auf den Führenden gut. Leider kam der Angriff etwas zu spät. Rang 31 im Ziel reicht nicht für den zweiten Durchgang.
10:33
Loic Meillard (SUI)
Der nächste aus dem großen Schweizer Team steht am Start. Doch bisher konnte abgesehen von Justin Mursier Keiner der Mannschaftskollegen überzeugen. Das gelingt auch Loic Meillard leider nicht, der am Ende sogar disqualifiziert wird.
10:25
Manuel Pleisch (SUI)
Manuel Pleisch verschläft die Ausfahrt des Steilhangs vollkommen und handelt sich hier einen enormen Rückstand ein. Über vier Sekunden ist er im Ziel hinter der Spitze.
10:24
Riccardo Tonetti (ITA)
Jetzt wird die Piste nach dem Fehler Missilliers natürlich noch einmal besonders kontrolliert, denn der nächste Italiener steht im Starthaus. Der 26-Jährige hat bereits einen achten Platz in dieser Saison zu Buche stehen. Und auch hier liegt er zunächst gut im Rennen. Doch auch er verliert eine Menge Holz im Steilhang, da sind es am Ende doch drei Sekunden Rückstand für ihn. Das heißt noch Zittern um den zweiten Durchgang.
10:20
Steve Missillier (FRA)
Steve Missillier unterläuft im Steilhang ein Missgeschick. Da fährt er etwas zu unkonzentriert und fädelt mit dem Innenski ein. Schade, das sollte wenn überhaupt nur im Slalom passieren.
10:19
Manfred Mölgg (ITA)
Die Pistenverhältnisse werden jetzt leider doch deutlich schlechter. Das bekommt auch Manfred Mölgg zu spüren. Der Schnee scheint immer weicher zu werden, was dem Italiener zu schaffen macht. Doch auch für ihn könnte es noch für die Top 30 reichen und dann hätte er im zweiten Lauf das Glück der frühen Startnummer.
10:17
Manuel Feller (AUT)
Jetzt kommt der Shooting-Star des ÖSV-Teams: Manuel Feller fährt wieder einmal stark auf, der Junge macht Spaß! Das sieht wirklich gut aus, doch kurz vor dem Ziel ist er einmal viel zu spät dran und erwischt das nächste Tor nur noch ganz knapp. Das war weit weg von der Ideallinie. Sehr schade für den 23-Jährigen, der zu Bgeinn so gut attackiert hatte.
10:15
Christoph Nösig (AUT)
Der erste von Zwei Österreichern, die jetzt am Start stehen, ist Christoph Nösig. Der 30-Jährige fährt zunächst stark, verliert dann aber auch im Steilhang deutlich. Schade, da wäre mehr drin gewesen als der vorläufige 15. Rang!
10:14
Justin Murisier (SUI)
Der Schweizer zeigt eine beherzte Fahrt und kommt als 12. ins Ziel. Aufatmen für die Schweiz, das war doch einmal ein Achtungszeichen!
10:13
Luca De Aliprandini (ITA)
Der Italiener zeigt keine gute Fahrt und kommt als Letzter mit über vier Sekunden Rückstand ins Ziel.
10:09
Filip Zubcic (CRO)
Der junge Kroate sitzt ein, zwei mal zu weit nach hinten ab, was ihm auch schnell zum Verhängnis wird: Nach einem Schwungwechsel verliert er die Kontrolle und verpasst das nächste Tor. Schade für den 22-Jährigen, denn damit ist das Rennen für ihn schon vorbei.
10:07
Andre Myhrer (SWE)
Der Schwede zeigt eine sehr runde Fahrt - zu rund. Immer wieder ist er zu weit von den Stangen entfernt und fährt viel zu weite Wege. Der Rückstand summiert sich immer weiter auf, im Ziel beträgt er sogar über drei Sekunden. Das war keine gute Fahrt des Schweden.
10:06
Stefan Luitz (GER)
Stefan Luitz sieht wie gewohnt sehr dynamisch aus. Die ersten Zwischenzeiten sprechen für den Deutschen und auch über die kleine Welle kommt er ohne Schwierigkeiten. Im Ziel sind es 1.22 Sek., was vorläufig den achten Platz bedeutet. Da ist doch noch Einiges drin für den jungen Deutschen!
10:04
Gino Caviezel (SUI)
Jetzt gilt es für Gino Caviezel. Die Top Ten sind ganz klar das Ziel, doch mit dieser Fahrt wird das erst einmal nichts. Schade, auch er kann die Schweiz nicht aus dem kleinen Technik-Tief führen.
10:03
Aksel Lund Svindal (NOR)
Bei seinem Teamkollegen sieht das schon deutlich runder aus. Auch er rutscht zu sehr auf die Tore zu, allerdings hält sich der Rückstand zunächst noch in Grenzen. Doch im Steilhang verliert er noch einmal Einiges. Im Ziel sind es 2.64 Sek. auf den führenden Franzosen. Vielleicht reicht das noch für den zweiten Lauf und damit ein paar Weltcuppunkte.
10:01
Kjetil Jansrud (NOR)
Jetzt stürzen sich die Speedkönige auf die Piste und versuchen möglichst wenig Weltcuppunkte auf die Technikspezialisten zu verlieren. Allerdings sieht das bei Kjetil Jansrud doch sehr verhakt aus. Da steht er sogar ein, zwei mal deutlich quer und verliert 3.69 Sek. Das war nichts für den Abfahrtsspezialisten.
09:59
Marcus Sandell (FIN)
Der Finne zieht die Schwünge gut durch und fährt auf Zug. Im Steilhang übt er allerdings deutlich zu wenig Druck auf den Außenski aus und verliert enorm. Im Ziel sind es fast zwei Sekunden Rückstand.
09:56
Mathieu Faivre (FRA)
Der nächste Franzose möchte den Kurs seines Trainers nutzen und das gelingt ihm auch zunächst ganz gut. Bei den ersten Zwischenzeiten liegt er noch unter den Top fünf, ein Zeichen dafür, dass die Piste auf jeden Fall noch Einiges hergibt. Und auch im Ziel beträgt der Rückstand keine Sekunde - eine gute Ausgangsposition für den zweiten Lauf!
09:54
Fritz Dopfer (GER)
Jetzt steht Fritz Dopfer im Starthaus und versucht, sich wieder in die Weltspitze zu fahren. Im ersten Abschnitt liegt er allerdings gleich wieder sieben Zehntel zurück. Der Außenski rutscht ihm immer wieder weg, weswegen er häufig in eine Art Scherstellung gerät und nicht mehr auf Zug fahren kann. Im Zielhang macht er noch einmal ein bisschen Boden gut, es reicht allerdings nur noch für Rang elf. Da muss er im zweiten Durchgang einen Zauberlauf zeigen.
09:52
Leif Kristian Haugen (NOR)
Der nächste Norweger versucht das gute Teamergebnis der Speeddisziplinen auch im Riesenslalom zu bestätigen. Das gelingt dem 28-Jährigen aber ganz und gar nicht. Da muss er im zweiten Durchgang deutlich mehr zeigen: Platz acht für den Norweger.
09:50
Roberto Nani (ITA)
Der Kurs kommt seiner Fahrweise eigentlich entgegen, doch der Italiener liegt gleich zu Beginn sechs Zehntel zurück. Das kann er nicht mehr aufholen, im Gegenteil, er verliert immer mehr Zeit. Da hätten wir mehr erwartet vom angriffslustigen Italiener, der am Ende fast zwei Sekunden hinter der Spitze liegt.
09:48
Florian Eisath (ITA)
Der Erste von zwei Italienern startet in das Saisonhighlight für die Gastgeber. Doch auch er verliert zunächst im flachen Abschnitt. Leider kann er auch im Steilhang seine Stärken nicht ausspielen. Er kommt vor Ted Ligety auf Rang sieben ins Ziel.
09:46
Tim Jitloff (USA)
Der US-Amerikaner ist an den Toren immer etwas zu spät und muss daher immer wieder korrigieren. Er findet seinen Rhythmus überhaupt nicht und zeigt eine sehr unrunde Fahrt. Im Ziel sind es gar 1.79 Sek. - das bedeutet nur Rang neun für ihn.
09:45
Philipp Schörghofer (AUT)
Philipp Schörghofer ist nah an den Toren und legt eine gute Zwischenzeit in den Schnee. Jetzt gilt es, die gute Zeit nach unten zu bringen. Im unteren Abschnitt war Jeandet nicht so stark gefahren. Das gelingt es Schörghofer ähnlich. Er fährt als Fünfter ein.
09:42
Henrik Kristoffersen (NOR)
Immer besser in Form kommt Henrik Kristoffersen. Der Norweger geht nach seinem Slalomsieg in Val d'Isere mit viel Selbstvertrauen sehr aggressiv in den Kurs. Er fährt die Tore sehr direkt an und liegt im Ziel nur 0.23 Sek. hinter Jeandet auf Rang drei.
09:41
Alexis Pinturault (FRA)
Der nächste Teamkollege des Führenden geht ins Rennen. Nach der ersten Zwischenzeit sah fdas noch ganz gut aus, allerdings verliert er jetzt deutlich. Da gibt es doch einige Rutschphasen in der Fahrt des Franzosen.
09:39
Marcel Hirscher (AUT)
Jetzt wird es ernst: Marcel Hirscher bläst zum Angriff. Doch auch beim Österreicher ist die Zwischenzeit rot unterlegt. Der Topfavorit steht gewohnt sicher auf dem Ski und holt noch einmal Einiges raus im unteren Abschnitt. Im Ziel fehlt ein Wimpernschlag von 0.05 Sek. Das verspricht Hochspannung für den zweiten Durchgang!
09:37
Ted Ligety (USA)
Der nächste ist kein Geringerer als Ted Ligety. Der Amerikaner zeigt sich gewohnt angriffslustig, liegt aber auch gleich eine Sekunde zurück. Jeandets Zeit scheint Einiges wert zu sein. Ted Ligety bleibt jedenfalls 1.44 Sek. dahinter.
09:35
Felix Neureuther (GER)
Jetzt heißt es Daumen drücken, dass Felix Neureuther es besser macht! Das deutsche Technik-Ass liegt allerdings an der ersten Zwischenzeit schon eine halbe Sekunde hinter der Bestzeit. Auch im weiteren Verlauf fehlt ihm ein bisschen der Grip. Doch wie gewohnt im Zielhang stark, holt er zum Schluss noch auf. Am ende sind es 0.65 Sek. auf den Franzosen.
09:33
Thomas Fanara (FRA)
Sein Landsmann beißt sich auch gleich an dieser Zeit die Zähne aus. Nach einigen Ausfällen fährt der Franzose hier eindeutig zu vorsichtig. Ankommen ist wohl seine Devise, damit kann man hier allerdings nicht attackieren. Im Ziel hat er 1.50 Sek. Rückstand.
09:31
Victor Muffat Jeandet (FRA)
Und los geht's! Der Franzose setzt die erste Zeit auf der top präparierten Piste. Der Kurs, den sein eigener Trainer gesteckt hat, ist besonders im Steilhang technisch anspruchsvoll zu fahren. Jeandet leistet sich keinen erkennbaren Fehler, gleich wird sich zeigen, was die Zeit wert ist.
09:28
Gleich geht's los
Wir machen uns bereit, denn wie wir es aus dem Riesenslalom kennen, starten die Topfavoriten gleich in der ersten Startgruppe. Wir sind gespannt, wer Marcel Hirscher heute ärgern kann.
09:27
Schweiz hofft auf den Ausreißer
Auch die Schweizer Mannschaft ist mit sieben Startern gut aufgestellt, allerdings stellt die Speednation hier keinen Favoriten. Die Hoffnungen liegen darauf, dass Gino Caviezel oder Justin Murisier einmal der Sprung in die Top Ten gelingt. Zuletzt kratzten sie als 11. an der ersten Seite des Tableaus.
09:22
Acht ÖSV-Starter
Neben Marcel Hirscher versuchen sieben weitere Österreicher ein Top-Mannschaftsergebnis in den Schnee zu zaubern. Hinter dem Topfavoriten hat wohl Philipp Schörghofer, der mit Startnummer acht ins Rennen geht, die besten Chancen. Der 32-Jährige hat gute Erinnerungen an die Gran Risa. 2011 schaffte er hier als Dritter den Sprung auf das Podest.
09:18
Vier deutsche Eisen im Feuer
Auch das DSV-Team mischt in den technischen Disziplinen ordentlich mit - Allen voran natürlich Felix Neureuther. Der 31-Jährige liegt auf Rang drei der Riesenslalomwertung und auch in Val d'Isere stand er als Zweiter auf dem Podest. Für Fritz Dopfer lief es noch nicht so gut: Rang 19 in der Wertung entspricht natürlich nicht seinem Anspruch. Dafür machte ein Anderer auf sich aufmerksam. Stefan Luitz glänzte in dieser Saison schon mit Topläufen, heute will er daran anknüpfen. Und noch einen haben wir: Dominik Schwaiger will als 46. von hinten das Feld aufrollen und noch Weltcuppunkte mitnehmen.
09:17
Die Jagd auf Marcel Hirscher
Die große Frage ist, ob den 26-Jährigen heute überhaupt jemand schlagen kann. Es gibt zumindest einige, die es versuchen werden: Victor Muffat Jeandet zum Beispiel. Der Franzose liegt in der Riesenslalomwertung auf Rang zwei, wartet aber immer noch auf seinen ersten Weltcupsieg. Heute soll es mit Startnummer eins nach ganz vorne gehen. Auf Platz vier der Wertung liegen Ted Ligety und Henrik Kristoffersen. Der Norweger kommt immer besser in Schwung, so gewann er den Slalom von Val d'Isere. Im Riesenslalom stürzte er auf Rang zwei hinter Hirscher liegend. Für Ted Ligety gab es nach dem Auftaktsieg keine Punkte mehr in dieser Disziplin. Der US-Amerikaner ist heiß auf Wiedergutmachung. Es wird also spannend!
09:16
Der Topfavorit
War Aksel Lund Svindal noch der Dominator der Speed-Spezialisten ist heute natürlich Mister Riesenslalom, Marcel Hirscher, der absolute Topfavorit. Mit zwei Siegen führt der Österreicher die Riesentorlaufwertung klar an und möchte sich in Alta Badia auch die Führung im Gesamtweltcup zurückholen.
09:12
Willkommen in Alta Badia
Guten Morgen und herzlich willkommen zum letzten Riesenslalom der Herren in diesem Jahr. Nach den Speedrennen in Gröden geht es nahtlos mit den Technikern auf der Gran Risa weiter. Kurz vor dem Jahreswechsel gibt es hier noch einmal viele Weltcuppunkte zu holen, denn neben dem Riesenslalom heute stehen noch der Parallel-Riesenslalom morgen und der Slalom am Dienstag auf dem Programm. Heute begleiten wir für Sie ab 9.30 Uhr live den ersten Durchgang und sind natürlich auch zum Showdown um 12.30 Uhr im zweiten Lauf wieder dabei.
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