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Sport-Datencenter
  • Abfahrt
    07.03.2015 12:00
  • Super G
    08.03.2015 10:45
  • 1
    Hannes Reichelt
    Hannes Reichelt
    Reichelt
    Österreich
    1:29.65m
  • 2
    Manuel Osborne-Paradis
    Manuel Osborne-Paradis
    Osborne-Paradis
    Kanada
    +0.30s
  • 3
    Werner Heel
    Werner Heel
    Heel
    Italien
    +0.38s
  • 1
    Österreich
    Hannes Reichelt
  • 2
    Kanada
    Manuel Osborne-Paradis
  • 3
    Italien
    Werner Heel
  • 4
    Frankreich
    Guillermo Fayed
  • 5
    Schweiz
    Patrick Küng
  • 6
    USA
    Travis Ganong
  • 7
    Norwegen
    Kjetil Jansrud
  • 8
    Österreich
    Georg Streitberger
  • 9
    Italien
    Dominik Paris
  • 10
    Deutschland
    Romed Baumann
  • 11
    Österreich
    Klaus Kröll
  • 12
    USA
    Andrew Weibrecht
  • 12
    Österreich
    Vincent Kriechmayr
  • 12
    USA
    Marco Sullivan
  • 15
    USA
    Jared Goldberg
  • 16
    Schweiz
    Beat Feuz
  • 17
    Kanada
    Benjamin Thomsen
  • 18
    Frankreich
    Johan Clarey
  • 19
    Österreich
    Matthias Mayer
  • 20
    Österreich
    Max Franz
  • 21
    Italien
    Mattia Casse
  • 22
    Österreich
    Markus Dürager
  • 23
    Italien
    Peter Fill
  • 23
    Deutschland
    Josef Ferstl
  • 25
    USA
    Steven Nyman
  • 26
    Frankreich
    Maxence Muzaton
  • 26
    Schweiz
    Didier Défago
  • 28
    Slowenien
    Bostjan Kline
  • 28
    Italien
    Siegmar Klotz
  • 30
    Schweiz
    Fernando Schmed
  • 31
    USA
    Wiley Maple
  • 32
    Slowenien
    Rok Perko
  • 33
    Italien
    Silvano Varettoni
  • 34
    Frankreich
    Adrien Théaux
  • 35
    Schweiz
    Nils Mani
  • 36
    Schweiz
    Silvan Zurbriggen
  • 37
    Schweiz
    Carlo Janka
  • 38
    Schweiz
    Ralph Weber
  • 39
    Deutschland
    Andreas Sander
  • 40
    Deutschland
    Klaus Brandner
  • 41
    Frankreich
    Brice Roger
  • 42
    Österreich
    Otmar Striedinger
  • 43
    Slowenien
    Andrej Sporn
  • 44
    Frankreich
    Blaise Giezendanner
  • 45
    Kroatien
    Natko Zrncic-Dim
  • 46
    Schweiz
    Mauro Caviezel
  • 47
    Italien
    Matteo Marsaglia
  • 48
    Kanada
    Morgan Pridy
  • 49
    Frankreich
    David Poisson
  • 50
    USA
    Bryce Bennett
  • 51
    Italien
    Henri Battilani
  • 52
    Andorra
    Marc Oliveras
  • 53
    Dänemark
    Christoffer Faarup
  • 54
    Russland
    Alexander Glebov
  • 55
    Italien
    Emanuele Buzzi
  • 56
    Kanada
    Broderick Thompson
  • 57
    Norwegen
    Aleksander Aamodt Kilde
  • 57
    Kanada
    Dustin Cook
  • 57
    Deutschland
    Fabio Renz

Liveticker

14:02
Super G am Sonntag
Während Fabio Renz abtransportiert wird verabschieden wir uns für heute aus Kvitfjell. Am morgigen Sonntag steht an selber Stelle der Super G an, ab 10:45 Uhr berichten wir natürlich live. Bis dahin!
13:35
Renz stürzt schwer
Kurz vor Schluss gibt es noch einen schlimmen Schockmoment! Der junge Deutsche Fabio Renz verliert nach nur wenigen Metern die Kontrolle und bleibt erst einmal liegen. Das sah nicht gut aus! Sofort sind Helfer da, Renz wird sehr lange behandelt. Wir können nur hoffen, dass nichts Schlimmes passiert ist!
13:33
Heel am Ende doch geschlagen
Die Startnummer 1 brachte dem Trainingsschnellsten Glück und Pech zugleich. Werner Heel legte einen super Lauf auf die eisige Unterlage, im oberen und mittleren Teil kam keiner an ihn ran. Das lag zum einen daran, dass Heel einfach bombig gefahren ist. Zum anderen aber auch am heutigen Glück, dass er eine jungfräuliche Piste vorfand. Dieses kehrte sich allerdings im schnellen Zielbereich um, denn dort war Heel viel langsamer als alle Topfahrer. Hätte er unten deren Bedingungen gehabt, hätte er wohl gewonnen.
13:30
Osborne-Paradis überrascht
Zweiter war Manuel Osborne-Paradis zu Saisonbeginn in Lake Louise. Danach kam: wenig bis nichts. Bis heute. Denn aus dem Nichts ist der Kanadier wieder da, bringt endlich mal wieder einen fehlerfreien Lauf ins Ziel und sorgt zu eibnem Zeitpunkt für einen Paukenschlag, als die versammelte Presse bereits die Nachberichte verfasst hat. Osborne-Paradis wird sensationell Zweiter!
13:28
Jansrud in Not
... doch der Norweger hat irgendwo auf den Pisten des Weltcups seine Form verloren. Und er hat sie auch heute nicht wiedergefunden! Sechs Plätze liegen heute zwischen ihm und Hannes Reichelt. Eines kann man wohl ab heute sicher sagen: Der Gesamtweltcup ist weg. Den wird sich Marcel Hirscher nicht mehr nehmen lassen. Doch mit dem heutigen Ergebnis steigt auch der Druck, die kleine Kristallkugel vielleicht doch noch zu verlieren. Noch so einen Patzer im Weltcup-Finale darf sich Jansrud nicht leisten!
13:25
Reichelt gewinnt erneut
Dritter in Saalbach-Hinterglemm, Erster in Garmisch-Partenkirchen und nun auch der Sieg in Kvitfjell. Keine Frage, Hannes Reichelt ist der Mann der Stunde in der Abfahrt. Der Österreicher legt zum Ende der Saison einen furiosen Lauf hin, alles scheint von selbst zu gehen. Ähnliches haben wir zu Saisonbeginn bei Kjetil Jansrud erlebt...
13:22
Brandner und Sander
Zum Abschluss unserer Berichterstattung noch einmal ein deutsches Doppelpack: Klaus Brandner schiebt sich mit Startnummer 45 auf Platz 35, Andreas Sander nimmt ihm diesen Platz direkt wieder ab. Bester Deutscher ist damit auch heute Sepp Ferstl, der aktuell auf Platz 22 liegt.
13:16
Markus Dürager (AUT)
Einer aus Österreichs schier unerschöpflichem Reservoir an Nachwuchsläufern sorgt im Zielraum für anerkennendes Kopfnicken. Markus Dürager bringt mit Startnummer 42 den besten Lauf seit Langem runter, bleibt unter einer Sekunde Rückstand und reiht sich aif Platz 21 ein. Ganz wichtig für ihn, um sich Stück für Stück in den Bereich einer besseren Startnummer zu bringen.
13:07
Andrew Weibrecht (USA)
Der US-Boy hat eigentlich alle Anlagen, um ein Top-Abfahrer zu werden. Ab und an zeigt er das auch - wie heute. Für ganz vorne reicht es nicht, doch Weibrecht rast die Olympiabakken in seinem gewohnt brachialen Stil ohne Rücksicht auf Verluste hinunter, im Ziel leuchtet Platz 12 auf. Ein bisschen was geht schon noch.
13:06
Mani und Weber
Die Schweizer Nils Mani und Ralph Weber tarten knapp jenseits der besten 30 Fahrer und können kleine Erfolge feiern, denn beide reihen sich fürs Erste unter den Top 30 ein. Das wären wichtige Weltcuppunkte...
13:01
Manuel Osborne-Paradis (CAN)
Für das Podium ist allerdings noch nicht aller Tage Abend! Der lange, lange Zeit führende Werner Heel muss sich nun doch mit Platz drei begnügen, denn ein Kanadier schnappt ihm Silber weg. Manuel Osborne-Paradis nutzt die schneller werdende Pist im unteren Teil perfekt aus: Oben setzt er auf Sicherheit, setzt den Ski sauber in die Schwünge - und dann lässt er es laufen. Klasse Fahrt von Einem, dem man das hier nicht unbedingt zugetraut hätte! Mit 30 Hundertsteln Rückstand auf Reichelt hat er mit Platz eins nichts zu tun, aber das juckt ihn nicht im Geringsten. Großer Jubel beim Kanadier!
12:54
Maxence Muzaton (FRA)
Die Topleute sind durch, das Rennen ist entschieden! Während sich Frankreichs Nachwuchshoffnung Maxence Muzaton auf Rang 20 einreiht, gratulieren wir Hannes Reichelt nun endgültig zum Sieg. Nach menschlichem Ermessen wäre es ein sportliches Wunder, wenn ihn jetzt noch jemand schlagen sollte.
12:53
Georg Streitberger (AUT)
Top Ten ja, mehr nicht. Georg Streitberger liegt diese Strecke eigentlich, das hat er in der Vergangenheit schon gezeigt. Allerdings fehlt ihm heute etwas die Feinfühligkeit, sodass er immer wieder kleine Problemchen hat. Unten hat er die gewohnt starke Linie, doch das reicht nicht mehr nach weiter vorne.
12:51
Vincent Kriechmayr (AUT)
Die große österreichische Zukunftshoffnung schnuppert in seinem erst sechsten Abfahrtsrennen an der Sensation. Kriechmayr macht seinem Namen alle Ehre: Er macht sich oben ganz kompakt, bei den Sprüngen ganz klein und ist vorne dabei. Dann aber muss er seiner Unerfahrenheit Tribut zollen: Die beiden entscheidenden Schwünge vor dem Steilhang verpatzt er, vielleicht fehlte da auch die Kraft. Unten verdreht es ihm noch einmal den Oberkörper, damit verspielt er den Top-Ten-Platz.
12:48
Otmar Striedinger (AUT)
Jubel und Enttäuschung liegen im Lager des ÖSV einmal mehr nah beieinander. So gut Hannes Reichelt unterwegs war, so wenig hat Otmar Striedinger mit dem Ausgang des Rennens zu tun. Eine von oben bis unten verkorkste Fahrt endet auf Platz 23. Viel zu wenig!
12:47
Marco Sullivan (USA)
Ja, nein, vielleicht - so lässt sich die Fahrt von Marco Sullivan beschreiben. Oben ist der US-Amerikaner dabei, den Mittelteil verhaut er komplett, unten holt er wieder etwas auf. Insgesamt ist das zu wenig, aber das sind heute auch nicht seine Verhältnisse.
12:44
Guillermo Fayed (FRA)
Dass der Franzose auf der Olympiabakken was reißen kann, hat er schon im Training gezeigt. Und er bestätigt es! Guter Lauf von Fayed, der sich zwar an Reichelts Zeit die Zähne ausbeißt, sich aber mit einem fehlerfreien Lauf auf Platz drei katapultiert.
12:42
Dominik Paris (ITA)
Nein, das war nichts! Dominik Paris hat seinen Körper nicht im Griff, da ist viel zu viel Bewegung drin. Aber eines kann er: schnell sein. Bei der Speedmessung unten knackt er als Erster die 150 km/h und katapultiert sich damit immerhin noch auf Platz sechs.
12:40
Hannes Reichelt (AUT)
Reichelt holt sich den Sieg! Was für eine Fahrt! Der Österreicher hat im ersten Training schon gezeigt, dass er in Kvitfjell gut zurechtkommt - und das zeigt er heute. Und wie! Reichelt fährt - man muss diesen Ausdruck leider verwenden - wie auf Schienen hier runter! Kaum Bewegung im Körper, die Ski knallen jede Welle einfach weg. Dass das die Bestzeit wird, sieht man schon im Mittelteil, wo er nur ein paar Hundertstel Rückstand hat. Unten fährt er es dann souverän raus. Das kann keiner mehr schlagen!
12:37
Matthias Mayer (AUT)
Werner Heel darf immer konkreter träumen! Denn auch Olympiasieger Matthias Mayer, der Mann der Stunde derzeit, kann ihm nicht das Wasser reichen. Jetzt aber muss Heel noch einmal gewaltig zittern - Hannes Reichelt ist dran.
12:36
Beat Feuz (SUI)
Im Wettkampf der Hochkaräter fällt Beat Feuz ein wenig ab. Vom Start weg ist der Schweizer nicht so gut dabei wie die Konkurrenz vor ihm und hat daher keine Chance, in die Phalanx da vorne einzubrechen.
12:34
Patrick Küng (SUI)
Es herrscht der pure Verdrängungswettbewerb auf dem Podium - allerdings bislang nur auf den Plätzen zwei und drei. Patrick Küng ist oben gut dabei, setzt dann aber den entscheidenden Schwung vor dem Steilhang zu spät an. Dadurch wird er abgetrieben, verliert gegenüber den Konkurrenten zwei Stundenkilometer und muss sich hauchdünn mit Platz zwei begnügen! Nur drei Hundertstel fehlen am Ende auf Platz eins, weil die Piste unten einfach viel schneller ist als zu der Zeit, als Heel unterwegs war.
12:31
Kjetil Jansrud (NOR)
Jetzt geht es um den Weltcup! Jansrud ist unterwegs, er muss eigentlich gewinnen! Oben sieht das gut aus, bis zur Mitte des Rennens verliert er nur minimal. Im mittleren Teil setzt er die Ski hart in die Rillen, erwischt die Einfahrt in den Steilhang auch gut, ist schnell - doch dann lässt er es irgendwo liegen! Mit 16 Hundertsteln Rückstand kommt er ins Ziel, Platz drei leuchtet auf. Das ist zu wenig! Der Gesamtweltcup dürfte jetzt schon weg sein!
12:28
Travis Ganong (USA)
Die Luft wird dünner für Werner Heel! Auch Travis Ganong ist dabei, lässt sich bei zwei schnellen Rechtsschwüngen wie schon Baumann etwas abtreiben, um dann im folgenden Teil den Speed zu haben. Das könnte die Lösung sein! Denn unten kann man eine halbe Sekunde aufholen, wie Ganong eindrucksvoll zeigt. Nur 10 Hundertstel fehlen dem US-Boy auf Heel. Jetzt aber Augen auf, Kjetil Jansrud steht im Starthaus!
12:25
Romed Baumann (AUT)
Baumann ist der Erste, der nah rankommt! Der Österreicher fährt ganz ruhig und technisch sauber. Dass er Heel knacken könnte, sieht man schon oben. Denn er ist dran bei den Zwischenzeiten. So nah wie keiner vor ihm. Allerdings misslingt ihm etwas die Einfahrt in den Steilhang, sodass der letzte Speed fehlt. Platz zwei!
12:24
Carlo Janka (SUI)
Janka macht es noch schlechter als Defago. Denn ihm fehlt unten der Speed, wodurch er noch einmal eine Packung drauf kriegt.
12:23
Didier Defago (SUI)
Gleiches Bild beim Schweizer: Oben verloren, unten gewonnen. Defago reiht sich auf Rang acht ein, wird es nciht in die Top Ten schaffen. Auffällig ist aber auch bei ihm, dass er untern viel schneller ist als Heel. Der hatte bei der Speedmessung 142,50 km/h, alle anderen sind fünf, sechs, sieben Stundenkilometer schneller. Doch zu diesem Zeitpunkt sind alle schon abgeschlagen.
12:21
Max Franz (AUT)
Es kristallisiert sich mehr und mehr heraus, das Werner Heel im ersten Teil der Strecke einen grandiosen Lauf erwischt hat. Max Franz macht das eigentlich gut, steckt auch die tiefer werdenden Schläge weg. Und trotzdem läuft die Uhr bei jeder Zwischenzeit durch. Auch er macht unten Zeit gut, mehr als Platz fünf ist aber nicht drin.
12:19
Adrien Théaux (FRA)
Auch der Vorjahressieger beißt sich an der Olympiabakken die Zähne aus. Adrien Théaux beweist einmal mehr, wie gut Heel vor allem bis zum Schlussabschnitt unterwegs war. Denn wie alle Anderen verliert auch er kontinuierlich - außer ganz unten. Doch da ist schon zu viel Zeit weg.
12:17
Steven Nyman (USA)
Von ihm hatten wir mehr erwartet! Steven Nyman hat gestern das Training gewonnen, er müsste doch Werner Heel Paroli bieten können! Nein, kann er nicht. Denn Nyman macht es anders als Poisson - er schleicht förmlich den Hang hinunter. Das war zu viel Gefühl und zu wenig Kraft. Dadurch fährt er weitere Radien, hat auch unten nicht den Topspeed und kommt nur als Sechster ins Ziel.
12:15
Johan Clarey (FRA)
Die Karriere-Uhr tickt für den nächsten Franzosen. Johan Clarey wird nach dieser Saison die Ski an den Nagel hängen, entsprechend genießt er seine letzten Rennen. An Heel kommt auch er nicht ran, doch 40 Hundertstel Rückstand sind im Rahmen.
12:14
David Poisson (FRA)
In Frankreich nennen sie ihn einfach nur den "Stein", weil sein ganzer Körper ein einziger Muskel ist. Doch David Poisson hat ein Problem: Er hat vor lauter Kraft das Gefühl verloren, fährt das ganze Rennen nur mit brachialer Gewalt. Das kann nicht gutgehen! Rote Laterne!
12:13
Benjamin Thomsen (CAN)
Wie schon Klaus Kröll zeigt auch Benjamin Thomsen, das man im unteren Teil noch viel rausholen kann. Ein paar hundert Meter vor dem Ziel wird es noch einmal richtig steil, die Läufer erreichen hier knapp 150 km/h. Wenn man die einfahrt in diesen Steilhang erwischt und beim Zielschwung die richtige Richtung hat, kann man hier unten noch einige Zehntel gutmachen.
12:11
Silvano Varettoni (ITA)
Oben ist Nebel, unten knallt die Sonne rein. Da es nicht allzu kalt ist, könnte das zu einem Problem werden - wie man schon bei Startnummer fünf sieht. Silvano Varettoni fährt wie Zurbriggen solide ohne zu glänzen. Was aber auffällt: Es sind schon jetzt Spuren und Rillen im Schnee. Hoffen wir, dass die Piste hält!
12:09
Silvan Zurbriggen (SUI)
Der Schweizer fährt so wie schon die ganze Saison. Irgendwie ist er immer dabei, auch zügig unterwegs, aber es fehlt eben etwas für den Sprung nach ganz vorne. Zurbriggen verliert kontinuierlich, im Ziel sind es 1:13 Sekunden.
12:07
Klaus Kröll (AUT)
Der erste österreichische Trumpf sticht nicht. Klaus Kröll ist oben dabei, zieht die Schwünge im mittleren Teil aber nicht so brutal durch wie Heel vor ihm. Unten holt er noch einmal auf, aber es reicht nicht mehr, um vorne ranzukommen.
12:05
Josef Ferstl (GER)
Keine Überraschung, dass Sepp Ferstl nicht an Heels Zeit ankommt. Vor allem im unteren Teil dreht die Piste sehr nach rechts und wird unglaublich schnell. Hier hat Ferstl Probleme, übersieht zwei Wellen und verliert dort die Zeit.
12:04
Werner Heel (ITA)
Die erste Zeit steht! Werner Heel setzt mit 1:30.03 Minuten die erste Zeit. Die oberen flachen 20 Sekunden Fahrzeit spart man sich also heute im Wettkampf. Beim Italiener sind keine Fehler zu sehen. Wie schnell er wirklich ist, ist mangels Vergleichbarkeit der Strecke aber noch nicht feststellbar.
12:00
Deutsche Starter nur Außenseiter
Kurz vor dem Rennen noch ein Blick auf die deutschen Läufer: Josef Ferstl wird als Zweiter starten. Der aktuell beste deutsche Speedfahrer landete im Training auf Platz 32. Klaus Brandner wurde 34., Andreas Sander 38. Fabio Renz als 55. komplettiert das deutsche Speed-Team. Siegchancen darf man getrost ausschließen.
11:56
Rennen wird verkürzt
Einmal mehr erleben wir heute - wie schon in Kitzbühel und in Garmisch-Partenkirchen - eine Speed-Abfahrt. Denn im oberen Teil der Strecke hält sich seit heute morgen hartnäckig eine Nebelbank. Der Jury blieb keine Wahl, sie musste den Start nach unten verlegen.
11:54
Österreicher im Wartestand
Die zuletzt so erfolgreichen Athleten des ÖSV kommen bislang noch nicht so gut zurecht in Kvitfjell. Max Franz belegte als bester Österreicher gestern Platz sechs. Dass der Knoten jedoch jederzeit aufgehen kann, bewies Hannes Reichelt im ersten Training, in dem er die Bestzeit setzte.
11:52
Nyman im Training vorn
Am besten zurecht auf der Olympiabakken kam am Freitag der US-Amerikaner Steven Nyman. Er gewann das Training vor dem Franzosen Guillermo Fayed und Werner Heel aus Südtirol. Letzterer könnte heute i Vorteil sein, denn er wird das Rennen mit Startnummer 1 eröffnen.
11:50
Reichelt lauert
Sollte Kjetil Jansrud aber seinen Leistungsabfall der vergangenen Wochen weiterhin nicht in den Griff bekommen, stünde ein Anderer bereit, um ihm in letzter Sekunde noch die kleine Kristallkugel zu entreißen: Der Österreicher Hannes Reichelt liegt in der Abfahrtswertung 84 Punkte hinter dem Norweger. Das klingt zunächst viel, ist aber im Grunde nur ein Sieg bei gleichzeitigem Patzen des Konkurrenten. Und auch Dominik Paris und Matthias Mayer haben noch theoretische Chancen.
11:46
Druck auf Jansrud wächst
Dass er in Kvitfjell gut zurecht kommt, hat Jansrud allerdings in der Vergangenheit schon gezeigt. Vor zwei Jahren gewann er hier den Super G. Und auch im Training für die heutige Abfahrt war er ganz vorne dabei. Eigentlich wollte Jansrud im Kampf um den Gesmatweltcup noch einmal Druck auf Marcel Hirscher aufbauen. Bei nur noch vier ausstehenden Speedrennen müsste er dafür allerdings schon viel mitnehmen aus diesem Wochenende.
11:44
Heimspiel für den Führenden
Der Norweger Kjetil Jansrud gilt heute bei seinem Heimrennen als einer der großen Favoriten - was allerdings nicht unbedingt ins einen Leistungend er vergangenen Wochen begründet liegt. Denn der zu Beginn der Saison alles in Grund und Boden Fahrende Speedspezialist hat viel von seiner Form verloren.
11:41
Willkommen im hohen Norden!
Wir befinden uns in Kvitfjell auf der Olympiabakken, der alpinen Piste der Olympischen Spiele von 1994. An diesem Wochenende finden hier die Speedbewerbe der Herren statt - heute die Abfahrt, morgen der Super G.
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