Der FC Bayern steht für große Erfolge, aber auch immer wieder für große Skandale. Deshalb hat der Verein für seine Spieler ein strenges Regelwerk aufgesetzt. Wer sich nicht an die geheimen FC Bayern-Regeln hält, muss mit hohen Vertragsstrafen rechnen!
Beim Training und bei öffentlichen Auftritten im Sport-Outfit muss Kleidung vom Sponsor Adidas getragen werden. Ansonsten droht eine Strafe von 10.000 Euro.
Ein falscher Dresscode wird nicht nur bei Sport-Outfits geahndet. Bei Flügen zu Champions League-Spielen müssen die Bayern-Profis aktuell die weinroten Anzüge des Sponsors "Boss" tragen. Sonst sind 10.000 Euro Strafe fällig.
Immerhin dürfen die Spieler ihre Fußballschuhe selbst wählen und können so individuelle Vertrage mit den Herstellern schließen.
Eine weitere Strafe in Höhe von 2.000 Euro droht, wenn eine Spieler sein Kontingent an Autogrammkarten nicht signiert hat.
Die Spieler des FC Bayern sind dazu angehalten, im gestellten Audi-Dienstwagen zu dienstlichen Terminen zu erscheinen. Wer im Privat-PKW eines anderen Herstellers anrollt, muss 50.000 Euro Strafe zahlen.
Das Spucken in den Mannschaftsräumen kostet 10.000 Euro Strafe.
Wer zu spät zum Training erscheint, muss 10.000 Euro Strafe zahlen.
Außerdem gibt es eine "Maulwurfs"-Klausel, die den Spielern untersagt, Klub-Interna nach außen weiterzugeben. Hier kann ein Verstoß sogar mit einem Monatsgehalt geahndet werden, im Wiederholungsfall droht die Vertragsauflösung.
Gefährliche Freizeit-Aktivitäten müssen sich die Spieler vom Verein genehmigen lassen.
Die Spieler sind dazu angehalten, keine Bilder aus dem internen Bereich im Leistungszentrum für ihre Social-Media-Aktivitäten zu verwenden.
Die Spieler sind verpflichtet, sich so zu ernähren, dass ihrer sportlichen Höchstleistung nichts im Wege steht.
Selbstverständlich sind den Bayern-Spielern jegliche Form von Spielwetten und Manipulation untersagt.
