
Rot bleibt TrumpfOptisch verzichtet Ferrari auf große Farbexperimente. Rot bleibt Trumpf. In Auge sticht dagegen die große Heckflosse.
Rot bleibt TrumpfOptisch verzichtet Ferrari auf große Farbexperimente. Rot bleibt Trumpf. In Auge sticht dagegen die große Heckflosse.
Rote Göttin SF70H lautet die Bezeichnung des Ferrari-Boliden, in dem Sebastian Vettel und Kimi Räikkönen 2017 auf Titeljagd gehen werden. Schmuckes Teil!
Ein Hauch Silber Genau wie die Silberpfeile setzten auch Chefdesigner Simone Resta und Co. auf einen 'T-Flügel' auf Höhe der Hinterachse.
Das große Versprechen: Der RB13 Mit einer Finne am Heck will Red Bull in der neuen Saison wieder auftrumpfen. Nach drei Jahren der Mercedes-Dominanz soll das Team aus Österreich wieder eine Macht werden.
Das zweite Jahr ist immer das Schwerste? Mit seinem neuem VF-17 will das Team Haas endlich Konstanz in seine Performance hereinbringen. Mit 'Stummelnase', großer Heckflosse und stark eingezogenen Seitenkästen hat der Haas wieder ein markantes Chassis bekommen.
Die Kräfte bündeln Romain Grosjean ist die unangefochteten Nummer 1 im Team, aber auch Kevin Magnussen wird viel zugetraut.
Neues Design - neue Erfolge? Der STR12 hat sich vom Mitternachtsblau verabschiedet und tritt mit helleren Farben an. Torro Rosso will in 2017 auch mit besseren Resultaten glänzen. Ob den Fahrern Carlos Sainz und Daniil Kvyat das gelingt?
Neuer, alter Motor Nachdem in der letzten Saison noch auf Ferrari-Motoren zurückgegriffen wurde, wird Torro Rosso 2017 wieder mit Renault-Aggregaten beliefert. Das Red-Bull-Werksteam stellte sein neues Fahrzeug als letztes vor.
Restart in Orange Zurück zu den 60ern! McLaren setzt in Saison eins nach der Entmachtung von Ron Dennis wieder auf Orange. Damals wurde man unter Pionier Bruce McLaren berühmt.
Spieglein, Spieglein... Auffällig sind die sehr hohen Außenspiegel und die große Finne auf der Motorabdeckung, wobei der vorerst Heckflügel ohne besondere Raffinessen auskommt.
Enthüllt! Auch Mercedes hat seinen neuen Boliden für die anstehende Saison offiziell aus der Taufe gehoben. Am Lack des Boliden aus der Feder des Chefdesigners John Owen hat sich allerdings wenig geändert.
Vogelperspektive Lewis Hamilton und Valtteri Bottas dürfen sich 2017 in diesem silbernen Schmuckstück die Ehre geben. Aus der Vogelperspektive sticht vor allem die schlanke Form des Mercedes F1 W08 ins Auge.
Boxenstopp Bereits kurz vor der offiziellen Vorstellung durfte Lewis Hamilton einige Runden in seinem neuen Arbeitsplatz drehen. Dabei nahm natürlich auch die Crew Tuchfühlung mit dem 'Beast' auf.
Dellen für den Highspeed? Besonders auffällig ist beim neuen Silberpfeil die innovative Form der Seitenkästen, die nach hinten eine Art Delle haben.
Indiens Landesfarben Der neue Dienstwagen von Sergio Pérez und Esteban Ocon glänzt in Silber, Orange und Grün - wie auch in der vergangenen Jahren.
What the Heck? Besonders markant sticht bei dem neuen Force-India-Boliden der ultraflache Heckflügel hervor. Gepaart mit den wuchtigen Reifen lieferte der Flügel zumindest auf den ersten Blick ein beeindruckendes Gesamtpaket.
Im Trend Auch die Frontpartie hat ein mächtiges Face-Lifting bekommen. Der Frontflügel ist dem Trend entsprechend v-förmig. Gewöhnungsbedürftig ist die deutlich zu sehenden Stufe am Ende bzw. Anfang der Nase.
Love is in the air Die Airbox direkt über dem Cockpit hat nicht nur eine neues Design, sondern im Durchmesser auch einiges an Zentimetern dazugewonnen.
Schwarz-Gelbe Versuchung Der neue Arbeitsplatz von Nico Hülkenberg ist optisch ein echter Hingucker. Statt auf das Postwagen-Design der letzten Saison zu setzen, haben sich die Franzosen für ein schwarz-gelbes Design entschieden.
Bonjour! So sieht er aus, der neue Wagen, mit dem der Formel-1-Traditionsrennstall Renault in der kommenden Saison für Furore sorgen will.
Flach und flacher Bemerkenswert ist, wie viel bzw. wenig Höhe der neue Heckflügel verpasst bekommen hat. Selbst die ungewohnte Heck-Finne liegt deutlich höher.
Knapp über der Grasnarbe Auch die Front des neuen 'RS17' ist tief und breit. Die 'Stubsnase' ist geblieben, der Flügel dafür deutlich in die Breite gegangen.
Tiefer, breiter, schöner? Als erstes Team präsentierte Williams seinen neuen Boliden 2017. Die Unterschiede zum Vorjahresmodell sind offensichtlich. Am markantesten sticht der neue Heckflügel hervor. Dieser ist nicht nur breiter, sondern auch eine ganze Ecke tiefer.
Schlicht und elegant Farblich setzt der Traditionsstall dagegen auf Altbewährtes. Im klassischen Weiß mit dezenten Längsstreifen werden Felipe Massa und Youngster Lance Stroll in der Saison 2017 auf Zeitenjagd gehen.
Neuer Look, neues Glück Der neue Sauber besticht nicht nur durch neue Design-Elemente, sondern auch mit einem abgesetzten, weißen Streifen an den Seiten.
'Hai'-Definition Der interessanteste Part des neuen Wagens ist die ungewöhnlich groß ausgefallene Heck-Finne, die Luftverwirbelungen im Heckbereich vermeiden soll.
Je breiter, desto besser Die Gesamtbreite des neuen Saubers erhöht sich von 1,80 Meter auf 2,00 Meter. Auch die Airbox hat sich deutlich verändert, ist ebenfalls breiter und besteht nun aus zwei Luft-Einlass-Schächten.
Beeindruckendes Gesamtpaket Diffusor, Heck- und Frontflügel, Reifen - die wichtigsten aerodynamischen Elemente und die Pneus werden in der kommenden Saison breiter. Den Schweizer ist es gelungen, die Änderungen optisch anspruchsvoll umzusetzen.