
Lewis Hamilton (Mercedes) 49 Runden drehte der amtierende Vize-Weltmeister in der frühen Session am Dienstag Vormittag.
Lewis Hamilton (Mercedes) 49 Runden drehte der amtierende Vize-Weltmeister in der frühen Session am Dienstag Vormittag.
Lewis Hamilton (Mercedes) Mit einer Zeit von 1:20,456 Minuten belegte Lewis Hamilton am Ende einer arbeitsreichen Session den dritten Rang.
Sebastian Vettel (Ferrari) Ein paar echte Fleißpunkte sammelten auch Sebastian Vettel und sein Ferrari.
Sebastian Vettel (Ferrari) Der Heppenheimer drehte auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya insgesamt 82 Runden.
Sebastian Vettel (Ferrari) Mit seiner besten Rundenzeit (1:21,127 Minuten) sicherte sich der vierfache Weltmeister am Ende der ersten Session den vierten Platz.
Sebastian Vettel (Ferrari) Auch von hinten gibt der neue Bolide von Sebastian Vettel und Kimi Räikkönen eine gute Figur ab.
Sebastian Vettel (Ferrari) Zwischen den einzelnen Stints nutzt die Scuderia die Zeit und übte schon mal die Boxenstopps für die kommende Saison.
Stoffel Vandoorne (McLaren) Der 24-jährige Stoffel Vandoorne bekam in den frühen Stunden den Vorzug vor Doppel-Weltmeister Fernando Alonso.
Stoffel Vandoorne (McLaren) Der Belgier nutzte die Zeit und sammelte wichtige Erkenntnisse für seine Mechaniker.
Daniel Ricciardo (Red Bull) Pfeilschnell war Red-Bull-Pilot Daniel Ricciardo unterwegs. Der Australier umkurvte die Strecke in 1:19,000 Minuten und sicherte sich damit die zweitschnellste Zeit.
Daniil Kvyat (Toro Rosso) Das Red-Bull-Schwesterauto lief dagegen nicht ganz so rund. Für Daniil Kvyat blieb nach 45 Runden nur der siebte Platz.
Daniil Kvyat (Toro Rosso) Immerhin deutete der Russe an, was an einem guten Tag in seinem neuen Boliden steckt. Unter den Mittelfeld-Teams zählte der Toro Rosso noch zu den schnellsten.
Felipe Massa (Williams) Wenig Sprit, schnelle Reifen, perfekte Abstimmung? Was auch immer die Williams-Crew vor dem Test anstellte, es wirkte. Felipe Massa spulte nicht nur 67 Runden ab, sondern setzte in 1:19,726 Minuten auch noch die Top-Zeit des Vormittags.
Jolyon Palmer (Renault) Probleme über Probleme gab es für Renault. Joylon Palmer fuhr lediglich 15 Runden und belegte im Klassement den letzten Platz.
Pascal Wehrlein (Sauber) Seine Premiere im neuen Auto feierte Pascal Wehrlein. Nach überstandener Verletzung saß der 22-Jährige am Dienstag erstmals am Steuer des Saubers.
Pascal Wehrlein (Sauber) Während seine Zeit noch Luft nach oben andeutete, konnten die Schweizer mit der gezeigten Zuverlässigkeit durchaus zufrieden sein. In der Endabrechnung reichte es immerhin zu 47 Runden.
Esteban Ocon (Force India) Neben Wehrlein sammelte auch Esteban Ocon die ersten Kilometer im neuen Wagen.
Esteban Ocon (Force India) 59 Runden fuhr der Franzose am Vormittag, die schnellste davon in 1:21.347 Minuten. Ein ordentlicher Auftakt.