Der "Terminator": So hat sich Arnold Schwarzenegger verändert

So ist er berühmt geworden: Arnold Schwarzenegger in "Terminator" (1984, l.) als wortkarger Android T-800 mit 38 Jahren. 2019 war er in der Filmreihe "Dark Fate" (r.) zu sehen. So hat sich Arnie verändert.

Das Budget des ersten "Terminator"-Streifens war eher bescheiden, doch Regisseur James Cameron machte einen Kassenschlager und absoluten Kultfilm aus dem B-Movie.

Dass das keine Eintagsfliege war, hat Cameron (l.) seither mehr als einmal bewiesen, man denke nur an "Titanic" (1997) oder "Avatar" (2009).

Mit 43 Jahren war Arnie abermals als T-800 zu sehen, in "Terminator 2 - Tag der Abrechnung" (1991). Dieses Mal wurde er aber vom Widerstand in der Zukunft umprogrammiert und zum Beschützer des jungen John Connors (Edward Furlong) auserkoren.

Der finale Kampf findet diesmal in einem Stahlwerk statt. T-800 und seine Mitstreiter müssen den von der antagonistischen Maschinenintelligenz geschickten T-1000 (Robert Patrick) zerstören - und am Ende muss auch T-800 dran glauben.

56 Jahre war Arnold Schwarzenegger bei seinem nächsten Auftritt alt: "Terminator 3 - Rebellion der Maschinen" (2003). Nicht mit an Bord war erstmals James Cameron. Regie führte stattdessen Jonathan Mostow.

Den Part des Gegenspielers hat darin Kristanna Loken inne. Als damals 23-Jährige spielte sie die Terminatrix T-X.

In "Terminator: Die Erlösung" (2009) kommt er sehr kurz und digital verjüngt vor, ebenso wie in der Fortsetzung "Genisys" (Bild). Teil 4 spielt fast komplett in der Zukunft, Oscar-Preisträger Christian Bale mimt darin Rebellen-Anführer John Connor.

"Terminator: Genisys" (2015): Der fünfte Auftritt handelt von einer alternativen Realität, in der die junge Sarah Connor (Emilia Clarke) von T-800 wie von einem Vater großgezogen wird. Hört sich seltsam an, war es auch - und wurde ziemlich verrissen.

Ab 24. Oktober 2019 kehrte er wieder zurück: Mit über 70 Jahren ist Schwarzenegger immer noch der Terminator.