Schon viele Hollywood-Stars durften sich als Präsident der
Vereinigten Staaten versuchen. Doch in diesem Amt lebt es sich
gefährlich, das musste auch Aaron Eckhart in "Olympus Has Fallen"
erfahren.
Morgan Freeman hatte bei seinem Auftritt als Präsident ebenfalls
Probleme aus dem All: In "Deep Impact" drohte ein riesiger
Meteorit, die Menschheit auszulöschen.
In der Komödie "Dave" hat Schauspieler Kevin Kline eine
Doppelrolle inne. Als "echter" Präsident und als dessen
Doppelgänger, der ihn vertreten muss und dabei einen erstaunlich
guten Job macht.
Hatten die Maya also doch recht: In "2012" von Roland Emmerich
geht mal wieder die Welt unter. Der bemitleidenswerte Präsident in
dem Streifen: Danny Glover.
Auch ein Präsident eignet sich als Ein-Mann-Armee - zumindest,
wenn es Harrison Ford ist. Der ballerte sich in "Air Force One"
durch Terroristen-Horden auf seinem Dienstflugzeug.
Bislang waren es nur fiktive Präsidenten. Aber auch reale
Amtsträger wurden schon dargestellt, allein Richard Nixon in
mehreren Filmen. Hier ist etwa Sir Anthony Hopkins in "Nixon" als
der gleichnamige Präsident zu sehen.
Der Präsident als Bösewicht? Das gab es im Streifen "Absolute
Power" mit Clint Eastwood zu sehen. Als mächtigster Mann der Welt
ermordet Gene Hackman darin kaltblütig eine Frau.
Ebenfalls schon in Amt und Würden war Jamie Foxx. Er durfte in
"White House Down" das Zuhause des Präsidenten bewohnen und an der
Seite von Channing Tatum dabei zuschauen, wie es in die Luft gejagt
wird.