Erkannt? Die heftigsten Verwandlungen

Vom Star zum hässlichen Entlein: Die heftigsten Verwandlungen
Hätten Sie sie erkannt? Charlize Theron bekam für ihren Mut zur Hässlichkeit einen Oscar. Auch andere Stars verabschiedeten sich vorübergehend von ihrem perfekten Aussehen.

Gar Oscar-würdig war Charlize Therons Verwandlung für den Film "Monster", in dem sie die Mörderin Aileen Wuornos mimte. Für die Rolle nahm Theron nicht nur viele Kilos zu, sondern versteckte ihre Schönheit gleich noch unter sehr viel Make-up.

Mit ihrer Rolle in "Monster" hat die südafrikanische Schönheit in Wirklichkeit überhaupt nichts gemein.

Nicht immer sind Stars darauf bedacht, eine möglichst gute Figur auf der Leinwand zu machen. Das beweist derzeit Oscar-Preisträger Matthew McConaughey, der in seinem neuen Film "Gold" mit Halbglatze und schmierigem Grinsen daherkommt.

Mit Gewichts- oder Haarproblemen hat Matthew McConaughey im wahren Leben nämlich nicht zu kämpfen.

Apropos Halbglatze: die berühmteste trug 1998 Schmachti Johnny Depp in der Kult-Drogenkomödie "Fear And Loathing In Las Vegas" zur Schau. Überhaupt scheute sich der Star darin nicht, eine teils verstörende Performance an den Tag zu legen.

Kein Vergleich zu seinem üblichen Aussehen.

Im ersten Moment hat man in der Klamauk-Komödie "Tropic Thunder" von und mit Ben Stiller nicht erkannt, dass sich hinter diesem unappetitlichen Schmierlappen tatsächlich Hollywood-Star Tom Cruise verbarg.

Tom Cruise' Performance war ohne Zweifel das Highlight des Films! Vor allem, weil er damit unheimlich viel Humor bewies.

Auch die Ex von Tom Cruise, Nicole Kidman, bewies mit ihrer Rolle in "The Hours - Von Ewigkeit zu Ewigkeit" Mut zur Verwandlung. Darin spielte sie die Romanautorin Virginia Woolf.

So kennt man Frau Kidman von den roten Teppichen dieser Welt.

Ryan Gosling zählt nicht erst seit "La La Land" als begehrter Frauenschwarm. Im Drama "Blue Valentine" hingegen offenbarte er nicht nur Einblicke in die Abgründe der Seele, sondern auch, wie Make-up sein Aussehen in Mitleidenschaft ziehen kann.

So kennen und lieben seine Fans Ryan Gosling: Im schicken Anzug auf dem roten Teppich.

James Franco gilt allgemein als recht schmerzbefreit, wie seine zahlreichen Kollaborationen mit Seth Rogen bewiesen haben. Im Film "Spring Breakers" zeigte er das auch optisch als der Kriminelle Alien.

Kein Vergleich zu seinem eigentlichen Aussehen, wie James Franco bei dieser Filmpremiere beweist.

Wenn aus einer schlanken Schönheit wie Gwyneth Paltrow über Nacht ein Wonnepropen wird, ist natürlich ein "Fatsuit" im Spiel gewesen. So auch in der Komödie "Schwer verliebt" mit Jack Black!

In Wirklichkeit achtet Gwyneth Paltrow auf ihre Figur und gibt sogar Ernährungstipps in diversen Kochbüchern und in Form ihres Blogs.

Während sich Christian Bale für "Der Maschinist" zu einem Gerippe runterhungerte, gab es bei "American Hustle" ein paar extra Kilos oben drauf. Von der Rüberkäm-Frisur ganz zu schweigen.

Doch egal, wie sehr er auch für eine Rolle an seine Grenzen ging, kurz danach präsentierte sich Bale immer wieder in Bestform!

Die androgyne Schönheit von Tilda Swinton wurde im Sci-Fi-Film "Snowpiercer" eindrucksvoll überdeckt. Darin brilliert sie als Schurkin mit Überbiss und Riesen-Brille.

Regelrecht elfenhaft schön sieht Tilda Swinton dagegen im echten Leben aus.

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