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Wie stabil ein Denkmal ist, sieht man erst, wenn man daran rüttelt. Mit den ersten beiden
© 20th Century Fox
Wie stabil ein Denkmal ist, sieht man erst, wenn man daran rüttelt. Mit den ersten beiden "Terminator"-Filmen hat Regisseur James Cameron Film-Manifeste geschaffen, die dank tricktechnischem Aufwand und pessimistischer Grundhaltung Maßstäbe setzten.
Für den damals 37-jährigen Arnold Schwarzenegger sollte die Killermaschine die Rolle des Lebens werden. Dabei war eigentlich...
© 20th Century Fox
Für den damals 37-jährigen Arnold Schwarzenegger sollte die Killermaschine die Rolle des Lebens werden. Dabei war eigentlich Lance Henriksen vorgesehen, um den Terminator zu spielen. Regisseur Cameron musste den Österreicher überreden.
Während für die Spezialeffekte und Masken in den neuen Filmen überwiegend Computer zum Einsatz kommen, setzte man in den ers...
© ddp images
Während für die Spezialeffekte und Masken in den neuen Filmen überwiegend Computer zum Einsatz kommen, setzte man in den ersten beiden Teilen noch auf handgemachte Effekte. Für sein Make-up in "Terminator 2" erhielt Stan Winston 1992 einen Oscar.
Schon mit dem dritten Film,
© 2003 IMF Internationale Medien und Film GmbH & Co. 3 Produktions KG
Schon mit dem dritten Film, "Rebellion der Maschinen", begann die Reihe ihren eigenen Mythos zu untergraben und machte sich stellenweise über sich selbst lustig. Statt Cameron führte diesmal Jonathan Mostow Regie.
Außer Arnold Schwarzenegger und Earl Boen war keiner der Schauspieler der ersten beiden Filme mehr daran beteiligt. Stattdes...
© 2003 IMF Internationale Medien und Film GmbH & Co. 3 Produktions KG
Außer Arnold Schwarzenegger und Earl Boen war keiner der Schauspieler der ersten beiden Filme mehr daran beteiligt. Stattdessen übernahm Claire Danes, hier rechts im Bild, eine Rolle. Der Film erhielt immerhin noch solide Kritiken.
Den Tiefpunkt erreichte die Reihe mit
© Sony Pictures Home Entertainment
Den Tiefpunkt erreichte die Reihe mit "Terminator: Die Erlösung", der eigentlich den Auftakt einer Trilogie mit Christian Bale bilden sollte. Schwarzenegger hatte keine Lust auf einen Auftritt, daher musste ein fürchterliches CGI-Double herhalten.
© Paramount Pictures
"Alt, aber nicht überflüssig" lautet der neue Oneliner, den man sich für "Terminator: Genisys" ausgedacht und Schwarzenegger in den Mund gelegt hat. Ob der Film selbst nun überflüssig ist oder nicht, darüber gehen die Meinungen auseinander.
Fest steht: Aus der Killermaschine T-800 von einst ist ein ergrauter, gutmütiger, androider Menschenfreund geworden, der inm...
© Paramount Pictures
Fest steht: Aus der Killermaschine T-800 von einst ist ein ergrauter, gutmütiger, androider Menschenfreund geworden, der inmitten einer wirren Story und monotonen Blockbuster-Spektakel etwas aus der Zeit gefallen wirkt.
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