"Schoßgebete" kommt am 18. September in die Kinos

Ab 18. September wird der neue Film "Schoßgebete" in den Kinos zu sehen sein. Der Streifen basiert auf dem gleichnamigen Roman von Charlotte Roche, die bereits mit "Feuchtgebiete" große Erfolge feierte. Schon der Trailer mit seinen lustigen Dialogen weckt Lust auf Kino.
Am 18. September kommt der neue Streifen von Sönke Wortmann (55) ins Kino: "Schoßgebete". Nach dem großen Erfolg von "Feuchtgebiete" können sich die Fans nun auf einen weiteren Film nach der gleichnamigen Romanvorlage von Charlotte Roche (36) freuen. Der aktuelle Trailer gibt einen amüsanten Ausblick auf den Film.
Der Inhalt: Elizabeth Kiehl (Lavinia Wilson) hat es in ihrem Leben nicht leicht. Seit einem schweren Unfall in der Familie ist sie stark neurotisch. Angstzustände, Verfolgungswahn und Schuldgefühle prägen ihren Alltag und werden in den täglichen Therapiestunden behandelt. Außerdem versucht sie stets, alles auf die Reihe zu kriegen und eine gute Ehefrau und Mutter zu sein. Es gibt nichts, wovor Elizabeth keine Angst hat. Nur beim Sex mit ihrem Mann Georg (Jürgen Vogel, 46) fühlt sie sich wohl und kann abschalten.
Trotz des eher düsteren Settings garantieren Elisabeth und Co. mit viel schwarzem Humor und Selbstironie gute Unterhaltung. Zitate wie "Kann ich mal dein Po-Loch sehen" oder "Ich will, dass mein Mann Georg sich sofort eine nette neue Frau nimmt, wenn ich sterben sollte - gerne auch eine mit großen Brüsten" sorgen bereits im Trailer für einige Lacher und machen Lust auf mehr. Mit einer abwechslungsreichen Handlung, wunderbaren Charakteren und einer passenden Besetzung darf man auf den Film gespannt sein.
Die Romanvorlage "Schoßgebete" ist bereits das zweite Buch von Charlotte Roche. Es erschien 2011 im Piper Verlag und brach mit einer Startauflage von 500.000 Exemplaren bereits einen Rekord: Noch nie wurden an einem Tag mehr Exemplare von einem deutschsprachigen Büchern ausgeliefert. Bereits mit ihrem Roman "Feuchtgebiete" hatte die Autorin einen Riesenerfolg. 30 Wochen lang stand er an der Spitze der Literaturcharts, wurde in 27 Sprachen übersetzt und kam schließlich im August 2013 in die Kinos.