"Star Wars"-Heldin Daisy Ridley: Zu schwach für den Laserschwert-Kampf

Bald startet der achte "Star Wars"-Teil in den Kinos. Daisy Ridley spielt darin wieder die Hautrolle - doch am Anfang hatte sie vor allem mit den Laserschwertern zu kämpfen.
Bald wird Daisy Ridley (25) wieder als Rey im neuen "Star Wars"-Teil "Der letzte Jedi" zu sehen sein. Der achte Film der Reihe startet am 14. Dezember in den deutschen Kinos. "Star Wars: Das Erwachen der Macht" - der erste Teil der neuen Trilogie - spülte rund 1,7 Milliarden Euro in die Kinokassen. Doch vor den Dreharbeiten zu ihrem ersten "Krieg der Sterne"-Film zweifelte die britische Schauspielerin stark daran, die Richtige für die Rolle zu sein. Einer der Gründe: die schweren Laserschwerter.
"Ich habe mir damals völlig das Handgelenk ruiniert. Ich konnte es nicht mehr richtig bewegen. Und als ich dann mit drei Monaten Training beginnen sollte, dachte ich, das ist das Ende meiner Karriere. Sie geben die Rolle einer anderen", verriet Ridley nun im Interview mit der "Bild am Sonntag". Irgendwann sei es dann gegangen. Doch das sei harte Arbeit gewesen. "Ich musste Muskelmasse zulegen. Und dazu kam natürlich 'Laserschwert'-Training."
Die Laserschwerter seien wahnsinnig schwer gewesen. "Ich schätze mal vier bis fünf Kilo. Ich fand das ganz schön heftig", so Ridley. Doch in der Hinsicht habe sich inzwischen einiges getan. "Seit Teil eins sind sie aber wesentlich leichter geworden. Deswegen konnte ich dieses Mal viel besser damit umgehen."
"Ich habe meine Performance gehasst"
Beim ersten Teil sei sie außerdem mit ihrer schauspielerischen Leistung ganz und gar nicht zufrieden gewesen. "Ich habe meine Performance gehasst, als ich den Film zum ersten Mal gesehen habe. Ich war fest davon überzeugt, das ist das Schlimmste, was ich jemals auf der Leinwand gesehen habe", erzählte die 25-Jährige der "BamS".