40 Millionen Alben und eine Drogenspende von Marilyn Manson

Die Musikmanagerin Eva Ries und ihr Lieblings-Wu-Tang-Rapper, Ol' Dirty Bastard. Er verstarb bereits 2004. Im Dokumentarfilm "Evil-E - Eva Ries und der Wu-Tang Clan" (ARD-Mediathek) wird die unglaubliche Geschichte einer Business-Partnerschaft und unwahrscheinlichen Freundschaft erzählt.

Aus der kurpfälzischen Provinz nach New York und in die lichten Höhen der verrücktesten, größten und erfolgreichsten HipHop-Crew aller Zeiten: "Evil-E - Eva Ries und der Wu-Tang Clan" erzählt die Geschichte der deutschen Musikmanagerin Eva Ries.

Wie konnte man mit diesen durchgeknallten Typen damals überhaupt klarkommen? Eva Ries mit Kareem Woods, einem Manager und engen Freund des Clans.

Ein Wandgemälde in New York erinnert an die berühmten HipHop-Söhne der Stadt.

Im Gespräch über die alten Zeiten: Rapper Raekwon und Eva Ries.

Ein Fan des WuTang-Clans präsentiert das berühmte "Bad Man"-Logo des Clans auf seinem Rücken.

Immerhin, noch eine zweite Frau hat es in die Doku über das Männergeschäft "HipHop-in-den-90-ern" geschafft: Sophia Chang arbeitete ebenfalls als Musikmanagerin in der Branche und berichtet von viel Frauenfeindlichkeit.

Auch der Schauspieler, Produzent und ehemalige VIVA-Moderator Tyron Ricketts erinnert sich an das HipHop-Geschäft der 90-er.

Wu-Tang-Rapper Raekwon im Studio: Die Band ist immer noch aktiv. Heute blicken die verrückten jungen Männer von einst reflektierter auf ihr früheres Leben und die Karriere zurück.

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