"Ich habe das große Glück, keinen Erwartungsdruck von außen zu spüren. Der meiste Druck kommt von mir selbst", erklärt Hanna Plaß. "Ich setze mich oft unter Stress, weil ich das Gefühl habe, höher, schneller und weiter kommen zu müssen. Es fällt mir wirklich schwer, liebevoll mit mir umzugehen, mich selbst zu beruhigen und mir das Gefühl zu geben, gut genug zu sein - so, wie ich bin."
In ihrem neuen Film "Nächte vor Hochzeiten" (Samstag, 9. August, 20.15 Uhr, ARD) übernimmt Hanna Plaß die Rolle einer jungen Frau mit Hochzeitsplänen - bis ihr Verlobter sich ausgerechnet auf seinem eigenen Junggesellenabschied neu verliebt.
Hanna Plaß spielt in "Nächte vor Hochzeiten" die Rolle der etwas orientierungslosen Saskia. Als Langzeitstudentin steht sie vor der Herausforderung, endlich ihren Weg zu finden. Geplant ist, dass sie nach dem Studium die Praxis ihres Vaters (Jan-Gregor Kremp) übernimmt. Doch bevor sie sich dieser Verantwortung stellt, hat Saskia einen großen Wunsch: Sie möchte den Mann ihres Lebens heiraten.
Eigentlich sollte es der schönste Tag im Leben von Saskia (Hanna Plaß) und Paul (Anton Spieker) werden. Jedoch kommt alles anders, als gedacht. "Nächte vor Hochzeiten" erzählt, was passiert, wenn das Herz plötzlich eine andere Richtung einschlägt.
Saskias (Hanna Plaß) Vater Gernot (Jan-Gregor Kremp, rechts) plant, seine Tochter und ihren Verlobten Paul (Anton Spieker) zu einem gemeinsamen Aufenthalt nach Rom einzuladen. Doch dem zukünftigen Ehepaar steht der Sinn ganz und gar nicht nach Urlaub.
Saskia (Hanna Plaß) und Paul (Anton Spieker) stehen kurz vor dem Nervenzusammenbruch. Können sie ihre Beziehung retten und wieder zueinanderfinden. Oder droht ihre Hochzeit endgültig zu scheitern?