Jason Momoas historische Hawaii-Serie "Chief of War": Gewalt und Schönheit

Jason Momoa erzählt in der Apple-Serie "Chief of War" als Schauspieler, Autor und Produzent die frühe Geschichte seiner Heimat Hawaii. 1810 entstand das Königreich im Pazifik, indem sich mehrere Inseln vereinigten. Nicht nur blutige Kämpfe unter den Indigenen sind Thema der historischen Serie, sondern auch das Handeln weißer Kolonialisten.

Die Serie "Chief of War" folgt dem Krieger Ka'iana (Jason Momoa), der versucht, die Inseln Hawaiis vor der westlichen Kolonisierung im späten 18. Jahrhundert zu vereinen.

Jason Momoa hat als "Chief of War" etwas zu besprechen. Dafür hat er sich mit spektakulärem Kopfschmuck und luftigen Edelgewändern herausgeputzt.

In einer Welt des Kampfes kommt Frauen eine eher subtile Rolle zu. War auf Hawaii um das Jahr 1800 herum als Frau (Szene mit Te Ao o Hinepehinga) etwas erreichen wollte, musste geschickte Strategien entwickeln und anwenden.

Vorbereitungen einer Hochzeit: Kaina Makua and Luciane Buchanan in "Chief of War".

Beschwörung des Feuers, Beschwörung des Krieges: Te Kohe Tuhaka (links), Jason Momoa (zweiter von links) und Siua Ikale'o in der Apple-Serie "Chief of War" über die frühe Geschichte Hawaiis.

Spektakuläre Bilder aus der Apple-Serie "Chief of War": Temuera Morrison and Ocean Kaowili verkörpern indigene Krieger - beim Auftritt am Pazifikstrand.

Ums Königreich Hawaii, 1810 war es dann offiziell, mussten die Insulaner lange kämpfen. Vor der "Einigung", die durchaus blutige Passagen hatte, hatte jede der größeren Inseln ihren eigenen König (Szene aus der Apple-Serie "Chief of War" mit Moses Goods).

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